Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Paradies für Frauen“ von Ramona Jährling

Liebe Ramona, was machen die
Hühneraugen, du tust mir
Leid. Aber toll geschrieben.
Lieb grüßt Margit

Ramona Jährling (12.01.2011):
Danke dir liebe Margit :-) Ich selbst bin dieser Sucht nicht verfallen. Ich hab sie nur beschrieben. Folglich kann ich dir über Hühneraugen leider keine Info geben :-):-) Liebe Grüße, Ramona

Bei Schuhe Ramona da denke ich wie die alten Indianer, Mokassins die sind immer bequem – grins. Erinnerungen an die Kindheit als alter Sioux – grins! Kann so manch Frau mit Stöckelschuhen nicht verstehen, sieht zwar toll aus, jedoch Gesundheit über allem!
Franz mit grinsen
*Übrigens, ich habe noch Springerstiefel aus meiner Militärzeit die schon wahrlich unzähligen Kilometer bezogen benutzt wurden, jedoch nach über 30 Jahren noch in Topform sind! Kosteten damals auch viel eigenes Geld und doch, sie laufen noch unsägliche Meilen!!!!!!

Ramona Jährling (12.01.2011):
Danke dir Franz :-) Tja, Frau will halt oft die Schönste sein und dann schwindet ganz schnell der Gedanke an die Gesundheit :-) Cool, dass du noch so eine Rarität besitzt. Ich drück dir die Daumen, dass sie dich noch viele viele Kilometer tragen Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona,

egal welch' Schuh die Frau nun ziert,
ich schau' auf ihre Beine hin
und lupfe ihn - ganz ungeniert,
weil mir ist lieb, was in ihm drin! :-)

Liebe Grüße
Faro

Ramona Jährling (12.01.2011):
Eine schöne Antwort lieber Faro Vielen Dank :-) Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona,
das ist schon komisch, ich selbst liebe etwas ausgefallenes Schuhwerk auch. Früher bin ich auf Pfennigabsätzen nur so gestöckelt, die Absätze konnten nicht hoch genug sein. Ich fand es toll und finde es immer noch spitze, wenn solche Schuhe schöne Beine noch mehr zur Geltung bringen. Aber meinen Bestand konnte ich immer zählen. Nur einmal hatte ich Übergepäck und musste kräftig am Flughafenschalter nachzahlen, weil ich meinte, zu jedem Outfit auch die passenden Schuhe mitnehmen zu müssen. Na ja, "kleine Schwächen" müssen einfach erlaubt sein, haha... Ist mir aber nur 1 x im Leben passiert!

Wenn Du bei diesem Vers statt verführen "betören" einsetzen würdest,
wäre der Reim gegeben, denn in den anderen Strophen hast Du Dich daran gehalten:
Doch darauf kann ich leider nicht hören
bin zu schwach und lass mich zu gern verführen (betören)

Liebe Grüße, Renate

Ramona Jährling (12.01.2011):
Danke dir liebe Renate :-) Hihi, ja so kleine Schwächen wie Schuhe zum Beispiel darf sich Frau durchaus erlauben. Was aus dieser Schwäche resultiert ist erst im Alter absehbar :-) Deine Anmerkung zum letzten Vers ist gar nicht verkehrt aber das "betören" trifft nicht recht den Kern dessen was ich mit dem Wort "verführen" sagen möchte. Trotzdem Danke, dass du dir Gedanken gemacht hast. Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona,
wollen wollte ich ja auch gern, so was enges, zierliches, hohes, modisches. Aber meine Füße, du glaubst nicht, wie die brüllen können, dagegen komme ich nicht an. Und dementsprechend sehen meine Schuhe dann auch aus.
Schön breit und bequem. Und ich bin meinen Füßen dankbar.

Liebe Grüße von Sabine

Ramona Jährling (12.01.2011):
...und deine Füße dir, liebe Sabine. Danke dir :-) Gut wenn sie so rebellieren, dass man keine andere Wahl hat als sich bequemes Schuhwerk zuzulegen. Das ist das nur von Vorteil für den Rest des Körpers :-) Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona,

Schöne Schuhe sind nicht immer gut. Sie können schmerzende Beschwerden an anderen Körperstellen verursachen. Meine Frau ist in dauernder Behandlung.
Für 220 Dollar musste sie Spezial Einlagen kaufen. Schuhe müssen bequem sein, sonst taugen sie nichts.

Herzulich grüßt dich
Karl-Heinz

Ramona Jährling (12.01.2011):
Danke dir lieber Karl-Heinz :-) Sag ich doch :-) Liebe Grüße, Ramona

Perfetto Ramona, trifft es gekonnt gerade die Leidenschaft vieler Frauen;-)) lG vom Adalbert.

Ramona Jährling (03.01.2011):
Dankeschön Adalbert :-) Jaaa... so geht es vielen Frauen. Ich selbst bin nicht ganz so verrückt :-)) Liebe Grüße, Ramona