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Renate Tank (17.01.2011):
Über Deinen besonderen Kommentar habe ich mich sehr gefreut, liebe Karin.
Herzliche Grüße an Dich, Renate
Renate Tank (16.01.2011):
Lieber Faro, bei solch düsteren Versen, die viele Metaphern beinhalten, soll jeder seine eigenen Bilder dazu bekommen, denn von der Leidenschaft gibt es auch die Kehrseite, die nicht lichtvoll ist, sondern abwärts führt. Bei der 2. Möglichkeit ist nicht die LIEBE die Grundlage, sondern die ABHÄNGIGKEIT, der man aber den Namen LIEBE verleiht.
Deshalb habe ich unter dem Titel ja noch einen Vermerk angebracht, dass es eine zerstörerische Leidenschaft ist.
"Löschst alle Lichter aus mit deinem Atem...", das ist eine Metapher, die besagt, dass um diese Verbindung Dunkelheit herrscht. Das "Sterbelied" ist das Wissen, dass es kein gutes Ende nehmen wird und trotzdem bleibt das unselige Verlangen, sich immer wieder in diese Leidenschaft zu werfen.
Vielen Dank für Dein Interesse dazu und den fragenden Kommentar.
Liebe Sonntagsgrüße, Renate
Renate Tank (16.01.2011):
Lieber Bertl, vielen Dank für Dein aufmerksames Lesen mit Deinem Kommentar, dem nichts mehr hinzuzufügen ist.
Ich grüße Dich herzlich in den Restsonntag, Renate
Renate Tank (16.01.2011):
Lieber Don Francesco mit Herzblatt, ich danke für Deinen Kommentar und habe bei Inge eine kleine Erläuterung zum Gedicht hinterlassen. Wenn Du schauen möchtest, kannst Du meine Intention lesen.
Herzliche Sonntagsgrüße an Euch beide, Renate
Renate Tank (16.01.2011):
Liebe Inge, dieses düstere Gedicht behandelt die dunkle Leidenschaft, die es ebenfalls gibt. Diese zieht jedoch nicht ins Licht, wie das eine leidenschaftliche Liebe kann, sondern hier sind Metaphern gesetzt, die das Gefährliche einer solchen ABHÄNGIGKEIT fühlen lassen wollen, und trotzdem der Betroffene nicht in der Lage ist, sich daraus zu befreien. Es ist evtl. auch wie ein Suchtverhalten zu sehen. Süchtig nach einem Menschen, der nicht gut tut.
Ich danke Dir sehr für Deinen einfühlsamen Kommentar und für Dein Interesse.
Liebe Grüße in Deinen Sonntag, Renate
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