Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WEIDENKÄTZCHEN“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,

Sie sind sehr selten hier bei uns. Wir lassen sie auch stehen wo wir sie manchmal finden.

Christine Wolny (10.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, ich kenne bei uns eine Wiese am Bach, da stehen sie in Reih und Glied und blicken zur Zeit in den strahlend blauen Himmel. Grüße von Chris

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Liebe Chris, der Gedankengang in diesem Gedicht spricht von deiner Naturbezogenheit, du wirst die grausilberne Weichheit der Kätzchen im Gedächtnis behalten, sie vielleicht fotografieren, sie gehören in die Natur, nicht in die Stube. Herzlichst, Inge

Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Inge, ich habe die Äste,auf denen die Kätzchen saßen, und in den blauen Himmel schauten, lange bewundert.Bei uns haben sie bereits ihren braunen, schützenden Mantel verloren, so dass sie sich den Pelz wärmen konnten. Allerliebst. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris,
das hast Du wieder so zärtlich lieb beschrieben, dass es Freude bereitet.
Liebe Grüße in den Abend sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (10.02.2011):
Liebe Ingrid, Ganz in der Nähe weiß ich einen Platz, wo die Weidenkätzchen am Wiesenrand nahe am Bach stehen. Vielleicht ragen ihre Äste heute wieder in einen strahlend blauen Himmel. Morgengruß von Chris

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...eine gute Einstellung, Chris;-) dann schmeckt der Honig besser...;-) lG von Bertl.

Christine Wolny (10.02.2011):
Lieber Bertl, so ist das mit dem schlechten Gewissen. Als Kinder haben wir ein paar Äste nach Hause genommen. Damals sagte uns niemand, dass sie unter Naturschutz stehen. Es wird noch bei vielen Dingen passieren, wenn die Entwicklung so weiter geht. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris, dein Gedicht ist schön wie die ersten Frühlingsboten, die man derzeit schon entdecken kann.

Herzlich grüßt dich Uwe


Christine Wolny (09.02.2011):
Lieber Uwe, sah die silbernen Äste in den blauen Himmel ragen, und spürte den Frühling. Gruß von Chris

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Liebe Chris,
Du bringst mich auf eine Idee, schauen wir mal nach, denn unsere Zaubernuss zeigt ihr erstes *GELB*, gut beschrieben und mit dem passenden Foto ins Licht gesetzt!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (09.02.2011):
Liebe Gundel, wir sind hier ein wenig früher dran. Vorigen Sonntag ragten die wunderschönen silbrigen Äste in den Himmel. Einfach schön. Gruß von Chris

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Liebe Chris,

Dein Gedicht ist einfach reizend und genau so soll man's machen. Die Kätzchen stehen lassen. Sie sind die erste Nahrung der Bienen. Wunderschön gedichtet, es wird einem ganz frühlingswarm ums Herz und ein kunstvoll, dargereichtes, goldiges Bild

ganz liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (09.02.2011):
Liebe Heidi, herrlich silbern ragen die Sträucher jetzt in den Himmel. Werde heute ein Foto machen. Grüße von Chris

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Zeichen dass Frühling fast vor der Türe steht!!! Grüße Dir Chris
Franz und Herzblatt

Christine Wolny (09.02.2011):
Lieber Franz, man kann ihn jeden Tag schon etwas mehr sehen und spüren. Grüße zu euch v Chris

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