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Christine Wolny (15.02.2011):
Lieber Franz,
heute war es die Chronik vom Ort, in dem ich wohne.
Sie wurde im Museum vorgelesen, und war sehr interessant. Sie darf ja jeweils erst nach hundert vergangenen Jahren veröffentlicht werden, und so war es die Zeit von ca 1850-1908. Der Pfarrer war dazu verpflichtet, alle Begebenheiten aufzuschreiben. Interessant war das Wort NASCHBEERENOBST. Da erwähnte er, dass durch eine lang anhaltende Überschwemmung sämtliche Sträucher wie Himbeeren, Stachelbeeren usw. kaputt gegangen sind.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Christina,
ein gleichmäßiges Leben ist erholsam. Es gibt darin doch so viel Abwechslung. Wenn es nur kleine Gegebenheiten sind, so reichen sie für mich aus.
Grüße am Abend von Chris
Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Heide,
danke für deinen Kommi. Paules Kommi hat mich zum Schmunzeln gebracht, da ich annehme, dass er mir nichts Böses wünscht, sondern nur Abwechslung in meinem Leben.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Sieghild,
manchmal kommt doch ein Sturm auf, der uns ordentlich hin und her schaukelt. Doch das Segelsetzen haben wir gelernt, und es hilft dabei, dass wir nicht untergehen.
Liebste Grüße zu dir v. Chris
Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Heidi,
die Unruhe und das Aufgewühlte wird sich irgendwann glätten. Im Alter ist man froh über das sanfte Plätschern. Man ist einfach nicht mehr so belastungsfähig. Also keinen Schiffsuntergang, sondern ein sanftes Schaukeln.
Grüße zu dir von Chris
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