Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GLEICHMÄSSIG“ von Christine Wolny


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Liebe Chris!

Du hast recht!
Unruhe können wir nicht mehr gebrauchen;
sie macht uns krank.
Ruhe ist für uns angebracht.
Gern gelesen sagen dir zustimmend mit
Herzlichen Grüßen

Horst + Ilse
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Liebe Christine!
Hier ist Dir wieder mal ein sehr schönes, lehrreiches Werk gelungen! Gedanken, die vielen aus der Seele sprechen, auch mir! Je mehr die Zeit vergeht, desto ruhiger und bedachter erlebt man sein Umfeld und nimmt Dinge wahr, die man früher kaum erkannt hat. Ein sehr schönes Werk, das ich sehr gern gelesen habe.

Es gruesst Dich ganz lieb
Klaus
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Liebe Chris,

Ein wunderschönes Gedicht, geradezu eine perfekte Darstellung dem Leben angeglichen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Richtig Chris, jeder neue Tag hat sein beglückendes Licht!!! Man muss es nur sehen!!! Dir liebe Grüße
Franz und Herzblatt

Christine Wolny (15.02.2011):
Lieber Franz, heute war es die Chronik vom Ort, in dem ich wohne. Sie wurde im Museum vorgelesen, und war sehr interessant. Sie darf ja jeweils erst nach hundert vergangenen Jahren veröffentlicht werden, und so war es die Zeit von ca 1850-1908. Der Pfarrer war dazu verpflichtet, alle Begebenheiten aufzuschreiben. Interessant war das Wort NASCHBEERENOBST. Da erwähnte er, dass durch eine lang anhaltende Überschwemmung sämtliche Sträucher wie Himbeeren, Stachelbeeren usw. kaputt gegangen sind. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
ein gleichmäßiges Leben in Zufriedenheit ist sehr wohltuend und ereignisreiche Augenblicke und Überraschungen so zwischendurch pure Lebensfreude, die einem geschenkt werden und über die man sich dann umso mehr freut. Diese Freude ist größer, als wenn jeder Tag damit ausgefüllt wäre. Eben dann etwas ganz Besonderes.

Herzliche Abendgrüße
Christina

Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Christina, ein gleichmäßiges Leben ist erholsam. Es gibt darin doch so viel Abwechslung. Wenn es nur kleine Gegebenheiten sind, so reichen sie für mich aus. Grüße am Abend von Chris

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Liebe Chris, ... mach was dir dein Herz befiehlt. Keine Angst, der nächste Strudel lauert schon :-))

Herzlich grüßt dich Uwe

Christine Wolny (15.02.2011):
Lieber Uwe, nur gut, dass man auch Erholungszeiten hat bis der nächste Strudel kommt. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
der goldne Mittelweg, immer ein richtiges Abwägen, ein schöner Vergleich mit Deinem Foto, ein gleichmäßiges Fließen. Das Foto erinnert mich an der Elbe zwischen Meissen und Dresden.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
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Genau DAS ist es, was man täglich aus Deinen so Gedichten lesen kann! Zufriedenheit mit Dir und der Welt.
Da kann dich auch ein makabrer Paule nicht aus dem Gleichgewicht bringen! Und wenn doch, dann nur in eine leichte kurze Schieflage. ;-)))
Herzliche grüe sendet Dir heide

Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Heide, danke für deinen Kommi. Paules Kommi hat mich zum Schmunzeln gebracht, da ich annehme, dass er mir nichts Böses wünscht, sondern nur Abwechslung in meinem Leben. Abendgruß von Chris

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LIebe Chris,
fast philosophische Besonnenheit, poetisch schön gefasst,das gefällt mir!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Ingrid, oft braucht man dieses leichte Dahinplätschern des Lebens und ist froh darüber, wenn sich kein Sturm zeigt. Es grüßt herzlich, Chris

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Chris, man sollte tun, was sein Körper verlangt, gefällt mir;-))) lG von Adalbert.

Christine Wolny (15.02.2011):
Lieber Bertl, so ist es. Der Körper sagt dir, was er braucht. Grüße zu dir von Chris

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Wenn wir wissen ,wie wir das Segel in den Wind stellen können um zu segeln,
können wir somit auch die Fahrt bestimmen.
L.G.,sieghild

Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Sieghild, manchmal kommt doch ein Sturm auf, der uns ordentlich hin und her schaukelt. Doch das Segelsetzen haben wir gelernt, und es hilft dabei, dass wir nicht untergehen. Liebste Grüße zu dir v. Chris

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Liebe Chris,

Ich wünsche Dir keinen Schiffsuntergang. lach. Aber ich wünschte auch, dass das Leben in ruhigeren Bahnen fließen würde. Immer noch warten auf's neue Auto und wahrscheinlich wird unsere Waldinsel verkauft. Das bringt doch eine gewisse Unruhe. Sei froh, dass es bei Dir friedlich ist. Es gibt ja nicht nur Höhepunkte, sondern auch Tiefpunkte. Da ist man doch froh um ein gewisses Ebenmaß. Schön gedichtet.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (15.02.2011):
Liebe Heidi, die Unruhe und das Aufgewühlte wird sich irgendwann glätten. Im Alter ist man froh über das sanfte Plätschern. Man ist einfach nicht mehr so belastungsfähig. Also keinen Schiffsuntergang, sondern ein sanftes Schaukeln. Grüße zu dir von Chris

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Gleichmaß hat was für sich... Aber ein paar Höhepunkte sollen schon dabei sein...
Wie wärs mit einem Schiffsuntergang?
(;-))
L.G. vom Paul

Christine Wolny (15.02.2011):
Lieber Paule, das verstehe ich unter schwarzem Humor. Ein Schmunzelgruß von Chris

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