Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ko-Tropfen“ von Engelbert Blabsreiter


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Oh, wie recht Du hast! Bin ganz Deiner Meinung. Da muss wirklich etwas geschehen. Demokratie hin, Demokratie her, die Menschen sind nicht fähig, sie friedfertig und sinnvoll zu nutzen. Die Realität zeigt es täglich von Neuem. Nur VERBOTE und drastische STRAFEN helfen. Anfangs werden sie bestimmt nur als Einschränkungen ihre Wirkung haben. Das ist aber immerhin etwas mehr als gar nichts. Bis das mal in die Köpfe der Verantwortlichen geht... Deren Kinder sind ja meist sehr gut behütet...

Engelbert Blabsreiter (07.04.2016):
Vielen Dank für den Kommentar, du hast da sicher Recht, bis dahin gibt\'s nur eins. Aufpassen, dass niemand einem anderen etwas von dem Gift ins Glas schüttet. Und wenn man so etwas sieht, gleich die Polizei holen und den Verbrecher abholen lassen. Viele Grüße Bert

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Lieber Engelbert :))
Dieses Gedicht rüttelt auf... ebenso
deine Anmerkung... daher glaube ich fest
daran,an eine Gerechtigkeit nach dem
Leben... lieben Gruß Eva



Engelbert Blabsreiter (20.04.2013):
Vielen Dank für den Kommentar Eva. Ich hatte mächtig Wut im Bauch als ich dieses Gedicht schrieb. Ich bin auch davon überzeugt, dass es Gerechtigkeit gibt in diesem oder nach dem Leben. Liebe Grüße Bert

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Nun lieber Bertl für solche
Menschen gehört die T. Strafe.
Ist meine Meinung. Gruß
Margit

Engelbert Blabsreiter (18.07.2011):
Vielen Dank Margit, dass du dir die Mühe für einen Kommentar gemacht hast. Vielleicht würde die Täter schon die Regelung Auge um Auge, Zahn um Zahn abschrecken. ;-) Liebe Grüße Bert

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Stimme Dir zu, sind zwar harte Worte doch man muss verstehen! Dennoch, gibt noch mehr dieser Schweinereien!!!
Grüße der Franz

Engelbert Blabsreiter (28.06.2011):
Dank dir Franz. Mir ist natürlich klar, dass dieses Gedicht schon heftig ist. Deshalb hab ich es auch verkürzt ;-) Aber ich denke das Gedicht ist in der Rubrik Wut gut aufgehoben. Die Wut der Eltern und Geschädigten über das Tun dieser Verbrecher muss zu Konsequenzen führen. Wenn diese Dinge totgeschwiegen werden, dann werden diese Taten noch weiter zunehmen. Und was das Schlimmste ist, jeder kann sich das Zeugs einfach per Internet schicken lassen. Schau doch mal im Internet nach wie viele Einträge es davon gibt bzw. wie viele Menschen schon davon betroffen waren. Liebe Grüße Bert

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Sehr kritisch, aber auf jeden Fall richtig! Gut, dass du das ansprichst, doch was kann man dagegen tun?? Wie kann man sich und andere Opfer schützen? LG, christa

Engelbert Blabsreiter (27.06.2011):
Vielen Dank für den Kommentar Christa. Tja was kann man dagegen tun? Wie wäre es mit dem sofortigen generellen Verbot des Verkaufs von Ko-Tropfen besonders im Internet. Einer Informationskampagne über die Gefahren die von diesen Drogen ausgehen und der traurigen Erkenntnis, dass die verbrecherische Anwendung immer mehr zu nimmt. Liebe Grüße Bert

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