Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verwirrungen“ von Norbert Wittke
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brauny
11.08.2011
liebr norbert,
tolle idee, tolle gedanken & ich habs
gern gelesen
Lg hajü
tolle idee, tolle gedanken & ich habs
gern gelesen
Lg hajü
FranzB
09.08.2011
Hallo Norbert. Habe Deine wundervollen Gedanken zu gerne gelesen!!!! Grüße Elfi und Dir und ja, Sonnenstrahlen vor allem
Franz
Franz
Goslar
09.08.2011
Lieber Norbert,
Letzten Endes kommt es darauf an, dass wir nicht ins Tal der Verwirrung schreiten.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Letzten Endes kommt es darauf an, dass wir nicht ins Tal der Verwirrung schreiten.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
hsues
08.08.2011
Lieber Nobbi, der Monat ist der spannendste, was den Sternenhimmel angeht, schaun wer mal...herzl., Heino!
Michael Buck
08.08.2011
Es ist wahrlich nicht mehr einfach den Durch - oder Überblick zu behalten, lieber Norbert, auch weil wir heutzutage viel mehr erfahren, als noch vor zwanzig oder dreisig Jahren.
Manchmal wäre es besser sich an diesen Satz zu halten: "Weise ist nur der, der weiß was er nicht weiß."
Die reine Wahrheit steht sowieso auf einem ganz anderen Blatt... oder in den Sternen.
Gelungene Zeilen, die anregen darüber nach zu denken was uns verwirrt und warum.
Liebe Grüße.
Micha
Manchmal wäre es besser sich an diesen Satz zu halten: "Weise ist nur der, der weiß was er nicht weiß."
Die reine Wahrheit steht sowieso auf einem ganz anderen Blatt... oder in den Sternen.
Gelungene Zeilen, die anregen darüber nach zu denken was uns verwirrt und warum.
Liebe Grüße.
Micha
Malerin
08.08.2011
Liber Norbert!
Da hast du recht.
Das Leben erscheint uns oft als verdreht.
Es geschieht nichts so, wie man es sich wünscht.
Herzliche Abendgrüße schicken euch
Horst + Ilse
Da hast du recht.
Das Leben erscheint uns oft als verdreht.
Es geschieht nichts so, wie man es sich wünscht.
Herzliche Abendgrüße schicken euch
Horst + Ilse
Alidanasch
08.08.2011
Lieber Norbert,
vieles liegt auch an unserer komplizierten Sprache. Die Engländer oder Amis sprechen viel weniger umständlich, so dass ich in dieser Sprache kein Gedicht so schön finde. Dafür sind die Araber sehr blumenreich. Ja wir Menschen sind halt von verwirrender Natur, aber man sollte sich nicht verwirren lassen. Man sieht doch oft seinen geraden Weg.
liebe Grüße und ich danke Dir auch noch einmal für die Extra-Geburtstagswünschen. Ich habe mich sehr gefreut.
Heidi
Heidi
vieles liegt auch an unserer komplizierten Sprache. Die Engländer oder Amis sprechen viel weniger umständlich, so dass ich in dieser Sprache kein Gedicht so schön finde. Dafür sind die Araber sehr blumenreich. Ja wir Menschen sind halt von verwirrender Natur, aber man sollte sich nicht verwirren lassen. Man sieht doch oft seinen geraden Weg.
liebe Grüße und ich danke Dir auch noch einmal für die Extra-Geburtstagswünschen. Ich habe mich sehr gefreut.
Heidi
Heidi
freude
08.08.2011
...Norbert, jetzt bist du schon unter die Philosophen gegangen;-)grins* ich meine, anfechten kann man alles, aber ob es was bringt, das ist fraglich.(Tippfehler?...in den Sternen steht...sollt es wohl heißen, oder?)
LG von Bertl.
LG von Bertl.
Alex
08.08.2011
Hallo Norbert, nachdenklich machende Gedanken hast du hier in dein Gedicht verpackt..."was über uns in den Sternen steht" ist vielleicht das einzige das wir nicht anfechten können, die einzige Konstante...
lg Alexandra
lg Alexandra
Theumaner
08.08.2011
Lieber Norbert, lass' sie reden. Hauptsache die Sterne stehen günstig :-)
Herzlich grüßt dich Uwe
Herzlich grüßt dich Uwe
Gundel
08.08.2011
Lieber Norbert,
das sind echte verwirrende Gedanken, so verrückt kann das Leben spielen, das regt zum Nachdenken an:-))!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel
das sind echte verwirrende Gedanken, so verrückt kann das Leben spielen, das regt zum Nachdenken an:-))!
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel
chriAs
08.08.2011
an das, was "in den Sternen steht", glaube ich nicht. Eher daran, dass schon zu Beginn des Lebens vieles in uns angelegt worden ist, das entweder immer verdrängt und verschüttet wird oder das wir zulassen und uns mit ihm anfreunden können - und so unser ICH zum Freund machen. Lieben Gruß durch den Regen, christa
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