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Michael Buck (12.11.2011):
Liebe Silvi,
das freut mich aber das du hinterfrägst... ;-)
Hier will ich dir sehr gerne auch noch ein paar erklärende Worte schicken.
Selbst dieser beispielhafte Glücksmoment, der sowohl für dich, als auch für andere als so einer empfunden werden kann, wie einem Gänseblümchen zu begegnen, ging doch einem Weg voraus, nicht nur jener zum Blümchen hin, sondern alles was davor passiert ist, hat dich letztlich dorthin geführt, diesen zu erfahren, auch wenn es ein realtiv bescheidener Moment ist.
Wobei ich nicht generell sagen kann wie sich solche Momente anfühlen, daß will ich auch jedem selbst überlassen, und auch die Dauer und Stärke mag so unterschiedlich sein, wie jeder Grashalm auf der Wiese es ist, der dein Gänseblümchen umsäumt...
Und so ist Glück, wie du es auch andeutest selbstverständlich eine Frage der Definition, und ob es ein dauerhaftes überhaupt gibt kann ich mir eigentlich nur schwer vorstellen.
Und deshalb sind mir auch solche Glücksmomente, und seien sie auch nur Sekundenlang lieber, als auf das Glück zu warten, von dem man nie weiß ob es kommt, und auch nicht wie lange es bleibt, wenn es denn überhaupt kam.
Ich denke ich hab dich richtig verstanden, so wie du mich auch verstanden hast, mit meinem Glücksmoment... :-)
Ich hatte heute mindestens zwei Glücksmomente, und ich glaube du kennst sie beide...
Ach ja, und gestern waren es auch mindestens zwei, oder doch noch mehr...???
Ich danke dir, für hier, und für noch ganz viel mehr.
Hab noch einen entspannten Abend, und ich wünsche dir, bei solch schönem Ambiente dürfte es eigentlich nicht schwer fallen, die wundervollsten Träume.
Mit einem ganz lieben Gruß an dich.
Micha
Michael Buck (12.11.2011):
Liebe Ramona,
sicher mag es jeder anders definieren, was einen Glücksmoment ausmacht, doch allein der Glaube daran, daß es sie gibt kann schon positiv wirken.
Mit liebem Dank, sende ich in deinen Abend nun meine lieben Grüße.
Micha
Michael Buck (12.11.2011):
Liebe Alex,
eines jeden Weg hat irgendwann begonnen, und manchmal fühlt man sich vom Glück verlassen, oder eben so, daß es kein leichter sei, und wenn es dann aber einen Moment geben sollte, die Art und Weise ist individuell verschieden, und auch die Länge ist dabei unbestimmt, dann ist es doch ein schönes Erlebnis, sich so zu fühlen, und diesen Punkt erreicht zu haben, egal was vorher gewesen sein mag, selbst wenn dies nie vergessen wird.
So ungefähr sind die Hintergründe meiner Gedanken.
Ich danke dir jedenfalls sehr für deine Gedanken dazu.
Sei lieb gegrüßt und noch ein schönes WE.
Micha
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