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Georges Ettlin (18.11.2011):
Guten Morgen, lieber Klaus!-))
Der Titel des Gedichtes bezieht sich offensichtlich
nicht auf die politische kriminelle Enegie
der ehemaligen Nazis, sondern
auf die wiederholte Gleichschaltung verschiedener Kulturen in Europa, ...neu unter dem Dach des Euros als Währung.
Die politische Denk-Monokultur ist als Gleichschaltung
heute genause präsent, wie im Hitlerreich. Die Eu-Staaten umschliessen die echt-demokratische
Schweiz wie zu Hitlerszeiten, das sollte
Anregung zum Denken geben. Die merkelsche Edel-Politik steht im Gedicht
nicht zur Diskussion.Ich betrachte allerdings diese Politik
als realitätsfern, da die europäischen Völker im Gegensatz
zu den vereinigten Staaten Nordamerikas, verschiedene Geschichts-Hintergründe,Sprachen, Rassen und Kulturen haben. Dies per Gesetz
und pauschalen Menschenrechten und Denkverbot zu
ignorieren ist der Grund für den wahrscheinilchen zusammenbruch des weichen politischen
Europagedankens.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (17.11.2011):
Guten Tag,liebe Heide!-))
Europa unter einem Leitgedanken zu vereinigen,
war das Bestreben der Nationalsozialisten,
die natürlich auch was anderes zusätzlich wollten.
Dass Europa schon wieder unter einem Leitgedanken vereinigt wurde, sieht man an der politischen Landkarte:
Sie sieht gleich aus wie zu Hitlers Zeiten (Die Schweiz als einsame Insel in der Mitte) !
Dieser Anblick hat mir gezeigt, dass zwar der böse Hitler nicht mit den lieben
Kohl und Merkel zu verlgeichen ist, doch ist die Absicht, Europa unter einem relativ-sozialistischen Moralgedanken
politisch und wirtschaftlich zu vereinen, gut sichtbar. Es funktioniert nicht, weil die Völker unterschiedliche Mentalitäten
und Kulturen haben. Ein Merkel-Europa ist langweilig
und führt zur Monokultur der Armut, die vom fleissigen
deutschen Steuerzahler ernährt und finanziert wird.
Der Chef ist dann immer das fleissigste Volk: die Deutschen.
Aber Europa will Deutschland nicht als Chef, denke ich...
Lieben Gruss von Georges
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