Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Durchdringend“ von Hans Witteborg


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Guuuut! - Wo Du aber auch immer hin schaust! (;-))

Musilump23

16.01.2012
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die Finsternis der Nacht lädt immer wieder ein,
geistesverwandte Menschen um sich zu versammeln.
Sie genießen und deuten ihre "BONUS- BLICKE" anders als ein "JEDERMANN"
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Lieber Hans,

trotz alles Melancholie sehr poetisch. Das ist nun mal eine Sache des Standpunktes. Für mich ist die Nacht kein schwarzes Loch, sondern eine Umhüllung. Sie nimmt mich in die Arme und leuchtet mit tausenden von Sternen über mir. Das ist beruhigend. Im Sommer duftet das Gras und das Heu nie so durchdringend, wie in der Nacht. Viele Tierstimmen kann man gerade in der Nacht vernehmen. Also sie ist schon lebendig. Die Glühwürmchen kannst du nur nachts sehen. Die Weihnachtsbeleuchtung hat nur nachts ihre Wirkung und auch das Lagerfeuer ist nur nachts romantisch. Nachts geht man zur Ruhe und erholt sich vom Tag. Sie ist schon notwendig unsere Nacht und gar nicht so negativ. Was anderes ist die Dunkelheit, die kann ängstigen, weil sie im Lebensschatten liegt und wirkt. Das hat etwas mit Seele zu tun.

liebe Grüße,

Heidi

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