Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Typveränderung“ von Anschi Wiegand


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Liebe Anschi,
nicht jeder will und kann diese Veränderungen, die sich in deinem Inneren vollzogen haben, verstehen. Insofern hat mir der Wortlaut "von außen hängt wohl dichter Nebel davor" besonders aus meinem Herzen gesprochen. Aber nicht die äußeren Facetten machen die Typveränderung am deutlichsten sichtbar, sondern in erster Linie die Art, mit der man sich nach außen gibt, die Spiritualität, sowie die wachsende Selbstsicherheit, die sich in den lockeren Gesichtszügen besonders widerspiegelt, spielen im positiven Sinne die erste Geige.
LG. Michael

Anschi Wiegand (12.07.2012):
Ich vermute, wenn wir uns selber so "anders" fühlen, denken wir, das müsste von außen jeder merken. Aber ich glaube, auch die Dinge, die du oben beschreibst, sehen letztlich nur die Menschen, die sie sehen wollen... Nicht umsonst gibt es ja die Aussage, dass es ziemlich schlimm ist, wenn uns jemand nach langer Zeit trifft und begrüßt mit "du hast dich gar nicht verändert"..... Ich jedenfalls finde diesen Kommentar immer recht frustrierend, auch wenn er vielleicht als Kompliment gemeint war..*g* Lieben Gruß! Anschi

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Hat was so Reales, liebe Anschi. Jetzt empfehle ich dir doch mein "Typwechsel"...
Herzlichst RT

Anschi Wiegand (12.07.2012):
Dank dir für den netten Kommentar! L.G. Anschi

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Letztlich bleibt man immer die Person, die man schon immer war Anschi!!! Grüße your der Don Frasncesco

Anschi Wiegand (07.07.2012):
Da hast du wohl Recht, lieber Franz. Und bin ja selber auch eher ein Typ, der solche "Äußerlichkeiten" an anderen selten kommentiert, auch wenn ich sie bemerke. Und wahrscheinlich ist die Veränderung nach außen für andere gar nicht so krass, wie für mich vom Gefühl her...*gg* - Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi

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Ich finde, der Anapäst-Rhythmus passt gut zum Thema.
Gefällt mir auch sehr, Anschi!

Anschi Wiegand (07.07.2012):
Lieber Paule! Es freut mich, dass dir auch diese Zeilen gefallen haben. Beim Schreiben dachte ich mir, "hmm...klingt bissel holprig, reimst du wenigstens die letzten Zeilen jeder Strophe miteinander, damit es irgendwie nach Gedicht ausschaut...". Dass diese Reimform sogar einen wissenschaftlichen Namen hat, wusste ich aber nicht, bin aber ganz begeistert darüber! Und in Wikipedia hab ich dank deines Kommentars nun etwas dazu gelernt! :-) Herzlichen Gruß ins Wochenende! Anschi

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Liebe Anschie,

wir sind was wir sind, mit oder ohne
Brille.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Anschi Wiegand (07.07.2012):
Da hast du wohl Recht, lieber Karl-Heinz. Und bin ja selber auch eher ein Typ, der solche "Äußerlichkeiten" an anderen selten kommentiert, auch wenn ich sie bemerke. Und wahrscheinlich ist die Veränderung nach außen für andere gar nicht so krass, wie für mich vom Gefühl her...*gg* - Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi

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