Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der blaue Wolf“ von Georges Ettlin


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Die menschliche Katastrophe, auf den Lyrisch größten Nenner gebracht! Ich habe gleich mal Trakl gegoogelt! Der war auch ziemlich früh, ziemlich am Ende! Die Mutter drogensüchtig! Von einer Gouvernante erzogen. In der Schule versagt. Und wahrscheilich hat er auch nie das Denken gefunden, das mehr ist als all das! Wahrscheinlich ist er hundert Jahre zu früh geboren worden. Und hat nie so herrliche Literturforen kennengelernt! Das hätte Ihm bestimmt weiter geholfen. Und ihm das Bewusstsein des überlebens und überstehens, der all zu irdischen Dinge gegeben! Aber ich wollte mich immer mal mit Trakl befassen. Der soll ein Gedicht geschrieben haben, das mit sieben Sätzen, perfekt den ersten Weltkrieg beschreibt! Bis dann! Grüße Klaus

Georges Ettlin (12.08.2012):
Hallo, lieber Klaus!-)) Bei mir fördern Fantasieausbrüche das klare Denken. Ich lebe meine Gedichte nicht, ich schreibe sie nur. Trakl beeindruckt mich durch seine Fantsie und die Lebensnähe seiner Ahnung von realer Düsternis.Er verdrängt den Tod nicht. Seine erfundenen Wortneubildungen und Begriffsmetaphern, die die Fantasie anregen, gefallen mir. Herzliche Grüsse von Georges

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