Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Friedlos“ von Ingrid Drewing


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Du zeigst, liebe Ingrid, wie schnell Lügen, Hass und Intoleranz Menschen zerstören kann. Da sei Gott vor! Danke mit liebem Gruß für dein schönes, nachdenkenswertes Werk! Herzlichst RT
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Liebe Ingrid, welche Wahrheit verblaßt, wenn diese doch so subjektiv ist? Und Wut ist nur allzu menschlich. Ich denke trotzdem, dass die Hoffnung niemals in allen stirbt. Aber der Frieden, nach dem sich alle sehnen, wird noch viel Zeit brauchen, um alles zu erreichen.
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, denn es birgt viele Emotionen. Es lohnt sich immer über ihren Sinn nachzudenken.
Liebe Grüße von
Christiane
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Ich zweifle macnhaml an der Intelligenz der Menschen, die dies verantwortet haben. Jeder weiss, wie gerade Mosleme auf die Herabwuerdigung ihres "Obersten Glaubensgeber" reagieren, damit s ind Grenzen uberschritten worden, deren Ausmass noch nicht ab zu sehen ist. Und wieder werden Unschuldige leiden, das tut weh!

Kordi
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Liebe Ingrid,

ob die Weltesche noch in einem guten Humus steht, muss man leise bezweifeln. Es ist so viel gleichzeitig unterwegs, Dummheit und Gemeinheit und bewusste Bosheit. Sie wussten ganz genau, wie die Beni arab reagieren würden. Es ist ihnen ganz egal, ob einer stirbt. Ich weiß auch nicht wohin das noch führt. Ich hoffe dass das Ganze wieder verflacht mit der Zeit. Der Hass war immer schon da.

liebe Grüße,

Heidi
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Liebe Ingrid,

im Gegensatz zur Liebe, die
zusammenführt,
treibt der Hass auseinander.

Sehr schön dein Gedicht,

liebe Grüße von
Karl-Heinz
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Dein Gedicht macht nachdenklich liebe Ingrid.Versuchen wir den Frieden zu halten so gut es geht,dann bleibt er nicht nur ein Traum.Lieb grüßt dich Anna
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Das Grundproblem ist doch, dass keine Transaktion so ankommt wie sie von Absender beabsichtigt war. Daher ist die Reaktion völlig anders als vom Absender vermutet. Hinzu kommt, dass Missverständnisse ungeklärt im Raum stehen bleiben, und langsam baut sich eine unüberwindbare Mauer auf, die nur noch durch Explosionen zerstört werden kann.

Wenn sich die Kommunikation dann wie im Internet im geschriebenen Wort erschöpft, weil Mimik, Gestik und die Modulation der Stimme fehlt, ist eh alles zu spät.

Es muss viel mehr erklärt und zugehört werden.

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