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Rachida Zoubid (20.11.2012):
Ich werde nicht, nie aufgeben, liebe Margit, ich werde bis zum Ende meine Würde beschützen, verteidigen, lieben, liebkosen und ihre Liebe in meinen Blutadern fließen lassen, da sie der Sauerstoff meiner Atmungsorganen, das Licht meiner Augen, die Beleuchtung meiner Dunkelheit und der Schlüssel meiner Lebenstüre darstellt. Herzlichen Dank für deine Ermutigung. Herzliche Grüße von Rachida aus Marokko
Rachida Zoubid (18.11.2012):
Danke, liebe Faro, ich versuche es jedenfalls und aufgeben ist jetzt ein Fremdwort für mich. Die Würde des Menschen ist unantasbar, und die Würde von Rachida ist auch unantasbar. Liebe Grüße aus Marokko sendet Dir Rachida
Rachida Zoubid (17.11.2012):
Liebe Heide, die Würde meiner Würde ist in Novemberstimmung und schlängelt im Moment. Sie kann augenblicklich nichts gegen diesen Unbehagen tun. Liebe Grüße von Rachida
Rachida Zoubid (17.11.2012):
Vielen Dank, lieber Ralph, für deinen Kommentar. Ich habe versucht, meine Worte zu zähmen, um das Geschrei meiner Würde abzudrosseln. Ich hoffe mehr Kraft zu haben, um weiter zu kämpfen. Ich brauche von Euch jeden Beistand. Liebe Grüße von Rachida aus Marokko
Rachida Zoubid (17.11.2012):
Vielen Dank, lieber Franz f�r deinen ausf�hrlichen Kommentar. Das hier im Lande herrschende System achtet kaum die in unserer Verfassung verankerten Gesetze, die die Menschenw�rde betreffen, sonst w�rden Menschen wie mich, die bereit sind, ihr Land zu dienen, nicht so von einem Mann und seinen m�nnlichen Besch�tzern und Bef�rwortern, einer Gruppe von Machtgierigen Paschas, benachteiligt, wie es bei mir der Fall ist und das alles, weil ich es als Frau wagte auch f�r die Wahlen der Abteilungsleiter zu kandidieren und das hat ihn so gekr�nkt, obwohl er gewonnen hat. Gekr�nkt wurde er auch als ich 15 Studenten nach Deutschland im Rahmen einer Studienreise begleitete. Das Geschrei meiner W�rde wurde lauter als dieser Unterdr�cker mir keinen Stundenplan gab und ein manipuliertes Protokoll gegen mich verfasste und mir verweigerte meinen Beruf als Professorin an der Abteilung f�r Deutschstudien auszu�ben. Ich habe viele Beschwerden eingereicht und werde nun bald vor Gericht gehen m�ssen. Ich hoffe mehr Kraft zu haben, um weiter zu k�mpfen. Ich brauche von Euch jeden Beistand. Liebe Gr��e von Rachida aus Marokko
Rachida Zoubid (17.11.2012):
Vielen Dank, liebe Mandalena für deine unermüdliche Ermutigung. Sei liebevoll begrüßt von Rachida
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