Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trennungsschmerz“ von Wolf-Rüdiger Guthmann

Gelungen, einfach mal eine Trennung von anderer Seite aus beleuchtet. So was hilft meist immer, den "Trennungschmerz" besser zu ertragen. Herzliche Grüße ... Hellmut

Wolf-Rüdiger Guthmann (15.01.2013):
Hallo Hellmut, es ist ja nur eine fiktive Geschichte, so wie ich mir Scheidungsgründe denke, und ich dachte, dass die Damenwelt Protest erhebt. Aber kein Rauschen im Blätterwald der Poetinnen. Kein wütendes Tastendrücken. Trotzdem Danke für dein Mitgefühl. MvG Wolf-Rüdiger

...Wolf-Rüdiger, glaub es mir,
in diesem Fall ist's besser so;-)lach*
eine Plage weniger.
LG von Bertl.

Wolf-Rüdiger Guthmann (15.01.2013):
Hallo Bertl, das habe ich mir auch gedacht. Aber es meldet sich kein Protest aus den hinteren Reihen der Damen. Vielleicht habe ich nicht deutlich genug formuliert. Da kann ich natürlich keine ernsthaften Sachen, wie die Vergewaltigung, die ich anlässlich von Kachelmanns Verhaftung gedichtet habe, nicht auf dem Tablett servieren. MvG Wolf-Rüdiger