Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf dem Weg...“ von Andreas Thon


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tpfoe

05.05.2013
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Lebe, oh lebe diesen Moment.
Als gäbe es kein Morgen.
Niemand unser innerstes kennt.
Keiner versteht unsere Sorgen.

Ich kann Dich nur bestärken.
Mit allem was ich bin.
Wir verkörpern unsere Werke.
und verleihen Texten Sinn.

Alles was in uns ensteht.
ist großartig, ja Wunderbar.
Und jeder Gedanke der sich dreht.
Nimmt uns mit denn er ist wahr.

Höre niemals auf zu schreiben

Gruß Thomas

Andreas Thon (07.05.2013):
Dankeschön Thomas, für diesen wundervollen Kommentar. Und das meine ich buchstäblich. Dein kleines Werk dazu ist auch ein Wunder und ich frage mich warum Du hier so lange schon nichts mehr veröffentlicht hast ? Auf alle Fälle werde ich Deinen letzten Satz als Vermächtnis sehen und sicher befolgen. Ich kann auch gar nicht anders ;-) Dank Dir. LG Andi

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Lieber Andreas,

da schimmert ein Schreibmotiv durch, das mir sehr nahe ist...Gedichte kommen, wie sie wollen, wenn sie wollen - aber immer mit Leidenschaft - von ganz innen...

Liebe Grüße
Faro

Andreas Thon (04.05.2013):
Ich finde Schreiben ist auch der Versuch sich möglichst nah aufs Papier zu bringen. Das ist schwierig und gelingt mir leider nicht so oft. Aber trotzdem ist es immer ein leidenschaftlicher Versuch. Und ich denke das eint uns hier alle auch und sollte im Mittelpunkt stehen. Schön das es Dir genauso ergeht bzw. das Du Dich in meinem Gedicht ein Stück finden konntest, Faro. Das ist doch das größte Kompliment was man einem anderen Autor machen kann. Danke. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Andi

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Lieber Namensvetter,
*silbengeglüht* ist auch eine sehr treffende Wortschöpfung!
LG Andreas

Andreas Thon (02.05.2013):
Danke, Andreas, - ich hoffe das man da auch ein wenig das Eisen im Feuer des lyrischen Schmiedes erahnen konnte ;-) Dir auch liebe Grüße - Andi

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Hallo Andi, - das Schreiben als Therapie und als Leidenschaft, so ist es auch bei mir. Mit der 2. Strophe kann ich nicht so viel anfangen (Feuer-Wild..), aber die 4. ist sehr schön, gefällt mir am allerbesten und trifft auch voll meine Zustimmung.

Andreas Thon (02.05.2013):
Hallo Christa, - ich dachte mir schon das die S2 für einige zu dramatrisch und pathetisch klingen könnte. Aber das Feuer symbolisiert hier für mich auch die brennende Leidenschaft mein Innerstes aufs Papier zu bringen. Und das Wild die Freiheit die ich beim Schreiben erfahren kann. Trotzdem freut es mich das Du Dich mit einigen Abschnitten identifizieren konntest und sie schön fandest. Als ich ganz am Anfang des Schreibens war (vor vielen Jahren), da war es fast ausschließlich Therapie. Jetzt hat sich das schon etwas gewandelt. Und trotzdem entdecke ich in meinen Texten auch immer noch sehr viel von mir was unterbewußt aufs Papier gelangt ist und was mir dann entweder durch Kommentare oder durch späteres Lesen erst klar wird. So ist das Schreiben immer auch eine spannende Reise zu sich selbst und zu Anderen. LG Andi

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