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„Was bleibt“ von Heino Suess


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Heino auch hier für mich, "wundervolle Poesie"!Dafür Kommentar Nr. 5!!! Grüße Franz der oft die Welt nicht versteht!!!
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Das ist ein kluger Rat, lieber Heino!
Wenn man etwas neues lernt, entdeckt man vielleicht eine verborgen schlummernde Leidenschaft.
Liebe Grüße
Christina
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lIEBER HEINO,

jeder kämpft für sich. Das ist nun mal so. Und wer das Glück hat, eine intakte Familie zu haben, kennt die Einsamkeit nicht.
Einsam ist nur der, der sich selbst bemitleidet. Jeder hat rings um sich Leben. Da hat Einsamkeit keinen Platz.

Herzlich grüßt Chris

Heino Suess (07.11.2013):
Danke, liebe Chris! Ersetze "Einsamkeit" durch "Unverständnis", was im Resultat, ob selbstverschuldet, oder absichtlich, auf das Selbe hinausläuft.Noch schönen Abend, herzl., Heino.

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Was bleibt, das ist oft die Frage!
Zum Ende kommen all unsre Tage.
Was bleibt von einem ganzen Leben?
Was bleibt von unserem Streben, Weben?

Es kommt viel auf die Wünsche an,
die man ans Leben stellen kann.
War ich im "Spätherbst" mit mir zufrieden,
werd' ich die Tage noch mehr lieben.

Bin ich ein Nörgler, Miesepeter,
ein undankbarer Stimmungstöter,
dann bitte, man möge mir verzeihn:
aber die eigenen Gedanken, die holen dich ein. Da fällt es schwer, freudig zu sein.

Es bleibt immer das, was du dir selbst schenkst ein; das wird nur dein innerer Reichtum sein.

LG Renate

Heino Suess (07.11.2013):
Danke fürs Lesen und die Rückmeldung, liebe Renate, ich spüre, du hast mich verstanden! Mir sind Heuchelei und Versteckspielen zuwider, genau so wie hinterrücks Reden. Ich wünsche mir ein davon freies Lyrikforum. Um was denn sonst könnte es hier gehen? Herzl., Heino.

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...Heino, einsam ist man nur, wenn man es selbst zuläßt, einsam zu sein. LG Bertl.

Heino Suess (07.11.2013):
Lb. Bertl, zur Einsamkeit gehören mindestens zwei, das habe ich hier gelernt, warum auch immer, hat sie mich stärker und unabhängig vom stickigen Treibhaus Geruch, der in sog. "Freien Lyrikforn" gezüchtet wird, zunehmend beherrscht. Ich dachte, mich befreit, jetzt habe ich Kopfschmerzen, weil auch hier tribalistisches Denken, wie in jedem Biotop, seinen Platz fordert. "herzlich", aber umso ehrlicher! Heino.

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