Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nach der Ehescheidung“ von Georges Ettlin

Zeilen, die ich inhaltlich nur schwer beurteilen kann,
Georges...Ich entscheide mich daher für
das rein Literarische - und finde, daß
Deine kraftvollen Worte die Situation
fast schon unheimlich prägnant auf den Punkt bringen.
Mein Kompliment.

Grüße von Ralph, der einstweilen bei
den Kurzgeschichten ´rumgeistert´. Viel-
leicht magst Du mal rüberschaun.

Georges Ettlin (23.11.2013):
Guten Tag, lieber Ralph!-)) Deine Texte dort werden gerne gelesen! Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges.

Lieber Georges,

diese wirren Gefühle, einmal die heiße Lohe noch voll erfassend und dann das Gemeng von Hassgefühlen. Alles verquirlt, bis zum Erbrechen. Aber immer wieder, zum Schluss, ist da noch ein zartes, wehmütiges Pflänzchen: das, was man am anderen geliebt hat, und es stirbt nicht, wenn man es nicht gänzlich umbringt...

Irgendwann ist es einfach nur schön, dieses Pflänzchen = Gefühl bei sich zu wissen, und niemand kann es rauben.

Liebe Grüße
Renate

Georges Ettlin (22.11.2013):
Guten Abend, liebe Renate!-)) Ich bin seit 50 Jahren verheiratet und versuche hier die gemischten Gefühle nach einer Ehescheidung darzustellen, ohne eigene Erfahrung (schmunzel*) Ich liebe lyrische Experimente und freue mich über Deinen sehr guten Kommentar hier !-)) Herzliche Grüsse von Georges