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Christiane Mielck-Retzdorff (09.12.2013):
Danke, liebe Anna. Ich glaube, das ist eines der vielen Geheimnisse des glücklich Seins.
Liebe Adventsgrüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.12.2013):
Liebe Gabriele,
Du hast trefflich erkannt und wunderschön in Worte gefasst, was ich mit meinem Gedicht aussagen wollte. Und auch Betriebsfeiern am Glühweinstand können Jesus Botschaft von der Liebe vermitteln. Dem Zauber der Adventszeit, ob nun in aller Stille oder laut und bunt, kann sich kaum jemand entziehen.
Danke und liebe Adventsgrüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.12.2013):
Eben, jeder wie er will, lieber Bert. Doch ob nun Weihnachtstrubel-Kritiker oder Fan, niemand kann sich dem Zauber entziehen.
Danke und liebe Adventsgrüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.12.2013):
Lieber Uwe, mit meinem Gedicht wollte ich nur ausdrücken, dass viele der Weihnachtstrubel- und Konsumrausch-Kritiker sich doch ein wenig von der Stimmung einfangen lassen. Sie mögen es vielleicht nicht zugeben, aber auch das Hinterfragen ist eine Art der Besinnung.
Danke und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.12.2013):
Eben, lieber Franz, jeder nach seiner Fasson. Pauschale Verurteilungen von Weihnachtstrubel und Konsumrausch sind bestimmt nicht in Jesus Sinn. Und manchen treibt es dann zu Weihnachten doch in die Kirche. Heute muss eben auch die Werbung für eine edle Idee bunt und laut sein.
Liebe Adventsgrüße sendet
Christiane, aus dem windstillen Norden.
Christiane Mielck-Retzdorff (08.12.2013):
Lieber Paul, aber Du weißt sicherlich, dass Jesus schon lange tot ist. Würde er die moderne Gesellschaft an sich verfluchen? Ich denke nicht, denn er predigte schließlich die Liebe aller Menschen untereinander. Wie man Jesus Geburtstag begeht, bleibt doch jedem selbst überlassen. Und mancher Mensch im Weihnachtsrummel mag in sich trotzdem kurz Ruhe und Besinnlichkeit fühlen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.12.2013):
Lieber Bernhard,
es wird ja niemand gezwungen, sich in den Trubel zu stürzen. Geh einfach mal bei schlechtem Wetter in einen Wald und Du wirst Stille finden. Und das Gefühl für die Heiligkeit der Weihnachtsnacht kannst Du nur in Dir selbst suchen.
Danke und liebe Adventsgrüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.12.2013):
Liebe Chris,
das liegt wohl daran, dass die ganze Welt laut geworden ist. Auch das Weihnachtsfest muss sich der Moderne anpassen. Solange niemand den Grundgedanken dahinter vergisst, ist das in Ordnung, oder?
Liebe Grüße zum 2. Advent sendet
Christiane
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