Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glauben“ von Klaus Thomanek

Klaus Thomanek (06.06.2014):
Liebe Anna, ohne den Glauben an mich selbst, wäre vieles von dem was ich tue nur schwer oder gar nicht durchführbar. Es sollten jedoch auch die eigenen Grenzen er-und gekannt werden. Danke für deinen Kommentar Anna. Herzliche und ganz liebe Grüße, Klaus

Klaus Thomanek (05.06.2014):
Lieber Robert, ohne an sich selbst zu glauben, würde so manches Vorhaben gar nicht erst zur Durchführung kommen oder scheitern. Ein Freibrief, dass unter der Vorraussetzung alles immer den richtigen Weg geht, ist es sicher nicht. Es werden auch Enttäuschungen dabei sein, was rein menschlich ist.Danke für deinen Kommentar Robert. Herzliche und liebe Grüße, Klaus

Klaus Thomanek (05.06.2014):
Liebe Christiane, dieser Glaube an sich ist ebenfalls geprägt durch das Wissen um die eigenen Fähigkeiten. Allein das wird mithelfen abzuschätzen, lässt sich dieses oder jenes Vorhaben von mir realisieren oder nicht. Es werden sicher Fehler auftreten. Wäre das nicht, so gäbe es letztendlich keine Weiterentwicklung. Danke für deinen Kommentar Christiane. Liebe Grüße, Klaus

Klaus Thomanek (05.06.2014):
Liebe Christa, dieser Glaube basiert mit auf dem Wissen um die eignen Fähigkeiten. Danke für deinen Kommentar Christa. Herzliche Grüße, Klaus

Klaus Thomanek (05.06.2014):
Liebe Irene, sehe ich ebenso wie du. Lächeln. Danke dir. Alles Liebe und Gute für dich, dein Klaus

Klaus Thomanek (05.06.2014):
Liebe Chris, und die Verantwortung für sein daraus resultierendes Handeln übernimmt. Es ist sicherlich kein Garantieschein dafür, dass plötzlich alles gelingt, es wird das Eine oder das Andere auch mal daneben gehen. Danke dir für deinen Kommentar. Alles Liebe und Gute für dich Chris, Klaus

Klaus Thomanek (05.06.2014):
Lieber Bernhard, ich stelle fest, dass wir dabei mit unseren Vorstellungen übereinstimmen. Das freut mich. Danke für deinen Kommentar. Herzliche Grüße, Klaus