Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schiller(nd), wie ein Regenbogen“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

die Freiheit im Geiste
saß - wohl voll bewusst -
auch in seiner Leiste.
Die Frau'n hab'n 's gewusst! :-)

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (28.07.2014):
Ja - ein fescher Bursch war er wohl, gell? Merci vom Paul

Lieber Paul, Du hast Dich schon bei der richtigen Dichtergesellschaft eingenistet.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (26.07.2014):
Ich will mich aber damit nicht vergleichen, nur nacheifern (außer der Weiberei) Dank fürn Kommi, Ketti!

Die andere Seite von dem Dichter!Der Schelm hat sie nun auch hier veröffentlicht!

Meine andere Seite: ich bin stinkig,weil mit das Gedicht ständig gelöscht wurde. Für heute ist dies mein letzter Kommentar,da ich nicht soviel Zeit investieren kann um irgendwdwann ein Gedicht ungestört lesen zu können!

Paul Rudolf Uhl (26.07.2014):
Dank fürn Schelmenkommi! Wer macht denn sowas??? Das ist übel! Ich würde Deine Kommis schwer vermissen, Hans! fürchtet der Schelmpaule

...Paul, sehr aufschlussreich;-)) wer weiß, vielleicht wärst du ohne der Beschäftigung mit der "Glocke" nie so ein guter Dichter geworden. Es hat schon alles seinen Sinn. Ich musste bei Strafarbeiten dafür oftmals die Bürgschaft abschreiben.
Dafür wohn ich in der Schillerstraße in Leoben, wo ich bei Gedichten und beim Schachspiel nur noch schillere. *Lach*
Ein schönes WE und lG, Bertl.

Paul Rudolf Uhl (26.07.2014):
Hihi - weil ich statt zu schießen lieber dichte, wohne ich dicht am Schießstattweg... Auch Dir schönes WE, wir werden in Böhmerwald wandern