Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Mauer“ von Rita Bremm-Heffels

Jetzt,nachdemich einiges von dem gelesen habe,was Du geschrieben hat,versteh ich den Vergleich mit dem Zauberstab besser.Du bist also auch suchtkrank,hm eine einmalige Gelegenheit mich zu verurteilen.Du hast Dir selbst anscheinend noch nicht verziehen.Tue das erst einmal,dann kannst Du Dir auch Kommentare erlauben im Sinne der Selbsterkenntnis.Ich denke,daß es noch ei= niges in Deinem Leben zu verzeihen gibt.Räume doch erst mal bei Dir auf,bevor Du Dich gierig auf die Fehler anderer stürzt.Blicke erst mal selbst in die Tiefe Deines Inneren, bervor Du ein Blick über Deine Mauern wirfst.Du kannst Dich gut ausdrücken,setz das doch ein,Dein Wissen über Dich selbst, um zu erkennen. Wenn ich etwas kommentiere,verstecke ich mich nicht hinter meinem Vornahmen und lasse den anderen heraus= finden,wie oder wem er antworten kann.Wie gesagt,ich habe einen Teil Deiner Gedichte gelesen und würdest Du nur halbwegs so handeln wie Du schreibst,hättest Du erkannt,daß hier nur ein Mensch verzeihen kann, nähmlich der dem ich es gewidmet habe und nicht Du!!

Rita Bremm-Heffels (10.06.2002):
Hallo HPLutze
man freut sich ja über jeden Kommentar - sogar über deine ellenlange Referate, oberlehrerhaft.
Auch aus ihnen kann man lernen und dafür danke ich dir. Mein Blick nach innen sagt mir nun: \" Richtig so \" du hast geschafft was andere noch bringen müssen.
Gruß Rita

Viele können die Mauer nicht mehr einreissen....die es schaffen, können stolz darauf sein. Gefällt mir gut, dein Gedicht. Gute Aussage, überzeugend!

einen sonnenfreudenstrahl für wieder jemand, der es schafft, über die mauer zu sehen. und die armen armen kleinen freunde, sie bleiben hinter der mauer liegen, verdorren in der sonne, so ist es gut :-)