Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Blinden-Schule“ von Andreas Thon

Andi, „zwei Hammerzeilen“!!! Klasse!!! Doch nun von mir euch zwei meine Wünsche für 2015 von Herzen der Franz

Andreas Thon (05.01.2015):
Danke, lieber Franz. Auch wir wünschen Dir von Herzen ein gesundes und glückliches Jahr 2015. Liebe Grüße von Andi und Caro

Man braucht nur mal für kurze Zeit - z.B. in einem

Film - seine Ohren zuzuhalten - und die Welt ist TOT.

Wenn man seine Augen schließt und HÖRT, ist die
Gefühlswelt unendlich.
Diesem Test unterzieh ich mich immer wieder und staune
jedesmal ... Lieben Gruß.
Dein Gedicht mit dem langem Schatten kann ich auswendig
und habe es in der Zwischenzeit mehrfach zitiert: weil
es einfach sehr gut ist. Lieben Gruß ... Inge hg

Andreas Thon (05.01.2015):
Also wenn ich in einem Film meine Ohren zuhalte ist meine Welt nicht tot ? Vielleicht ist das ja bei Dir anders ? Und die Wertigkeit von Sinneseindrücken auf einer Skala zu unterscheiden, wie Du es in Deinem Test anscheinend versuchst, kann ja nur schief gehen. Also ich versteh das irgendwie auch nicht so ganz, aber egal, Du warst schon immer sehr eigen in Deinen Kommentaren. Und es freut mich natürlich das Dir mein Gedicht mit dem Schatten so gut gefällt und Du es schon mehrfach zitiert hast - noch besser würde es mir gefallen wenn Du es verstehen könntest und auch Deinen eigenen Schatten erkennst. Das wäre nämlich die Vorraussetzung dafür über ihn springen zu können. LG Andi

Liebe Andreas,

ja, denn er hat noch viel zu lernen über EINsicht, ZWEIdeutigkeit und DREIstigkeit unter den Menschen

Liebe Grüße zum Neuen Jahr
Faro

Andreas Thon (05.01.2015):
Liebe Faro, - ich weiß nicht ob man hier so eine EINS, ZWEI, DREI Aufzählung braucht um den Inhalt des Aphorismus für die Wahrnehmung zu tunneln, aber jeder liest und empfindet das Gedicht ja in seinem inneren Spiegel. Deiner scheint mir zur Zeit etwas blind zu sein ;-) Dir trotzdem ein gutes und gesundes neues Jahr mit mehr innerer Mitte und Weitsicht. LG Andi

Ich schrieb einmal

Sehen, hören, sprechen....
Man kann sehend blind sein und hörend
taub, 
sprechend aber trotzdem nichtssagend,  
dann, 
 ist man eingeschränkter als 
alle Gehörlosen , Blinden und Stummen
dieser Welt. 

Ein Gutes Neues Jahr wünsche ich Dir

Andreas Thon (05.01.2015):
Hallo Tina, ja, die vermeintlich Behinderten sind in einer Welt zuhause in die ein vermeintlich Gesunder nie eintauchen kann. Egal wie hoch er sich über die Anderen stellt ;-) Aber wenn er bereit ist seinen Hochmut abzulegen kann auch er noch etwas dazu lernen. Dankeschön für Deine schönen Zeilen, die, so kurz wie sie sind, doch eine tiefe Wahrheit enthalten. Ich wünsche Dir auch ein gutes und gesundes neues Jahr - LG Andi

...Andi, ein Einäugiger kann durchaus von Blinden noch viel lernen. Ich denke und hoffe, wir gehen noch mit zwei Augen durchs neue Jahr.
LG Bertl.

Andreas Thon (04.01.2015):
Das machen wir, lieber Bertl. Auch wenns zeitweise zwei Blaue sind...entweder weil wir eins draufbekommen haben oder weil wir zu naiv sind/waren ;-) LG Andi

Ja, sie könnten ihm durch ihre
"Sehkraft" sein fehlendes zweites
Auge ersetzen...

(Hoffentlich habe ich das richtig
gesehen!)

Liebe Grüße von Renate

Andreas Thon (04.01.2015):
Das ist auf alle Fälle eine der Ebenen die möglich ist ;-) Und richtig ist doch immer das, was man selber erspürt. Weitere Erklärungen sind da auch gar nicht nötig. Dir ganz liebe Grüße, einen Dank und meine Hochachtung für Deine ehrlichen und menschenfreundlichen Kommentare zu den vielen verachtenden und hämischen Gedichten die ich hier in letzter Zeit lesen mußte - Andi