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Andreas Vierk (10.01.2015):
Lieber Faro,
es ist nicht zerbrochen, weil ich viel von ihrem Wesen
angenommen habe, Worte, Verhaltensweisen... aber genau
dieses Unzerbrechliche wohnt meinem Gedicht inne, das
hast du gut analysiert!
Dank und liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (10.01.2015):
Liebe Inge,
golden war die Vergangenheit (die für mich wohl immer
gegenwärtig bleiben wird) und gläsern ist die
gegenwärtige Wirklichkeit. Gold ist auch die Klammer vom
ersten zum letzten Vers. Natürlich ist Gold und Glas kein
Gegensatz. Ich liebe ja auch gutes Design. Das und die
Suche nach Wirklichkeit hat mich auf *gläsern* gebracht.
LG Andreas
Andreas Vierk (10.01.2015):
Liebe Inge,
dabei war ich mit Jacky doch nur auf Rügen und da gibt es
doch gar keine Fliegenden Fische. Ich nahm sie mit in
meine Traumtropen, und da gibt es wiederum keinen Januar
;-)
Liebe Grüße in ein hoffentlich sturmfestes Wochenende,
Andreas
Andreas Vierk (09.01.2015):
Liebe Irene,
diesmal wusste ich auch nicht, woher mir das Thema
jetzt kam. Ich hatte Lust, im Sturm mal wieder was
Südliches zu schreiben und die Bilder vermengten sich
mit Jackys Blick im Zorn (diesen Blick habe ich
geliebt, obwohl sie ja sauer war). Die erste Strophe
besteht übrigens nicht aus Jamben, als würde ein Wind
dagegen stehen.
Liebe Grüße von deinem Andreas soll der Sturm dir
bringen!
Andreas Vierk (09.01.2015):
Liebe Renate,
ich habe natürlich mal wieder dichterisch die damalige
Realität verarbeitet. Vielen Dank für das Lob und die
eins!
Liebe Grüße aus dem stürmigen Berlin von Andreas
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