Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grimmig“ von Hans Witteborg

ja - lieber Hans - genau so wär's.
Wenn Mensch an Mensch die Hand angelegt,
ist es Gewalt, die sie bewegt..

Liebe Grüße
Faro

Bei mir „grimmelt“ es vor allem im Bauch immer wieder und zu oft ist Wut auf was auch immer dabei!!! Doch ein guter Cognac beruhigt Hans!!! Grüße Dir der Franz

Lieber Hans.
Wütig sein ist nicht verboten, doch wenn
wir sie in gleicher Weise rauslassen wie dies Länder gegeneinander oder Völker unter sich machen, dann wären wir wirklich nicht besser.Sogar Jesus wurde wütend und schmiss die Händler aus dem Tempel.Er tat etwas ohne zu Morde.LG und danke von Ursula-- war in Zürich Uniklinik Kontrolle.

Deine “Alltagsverstimmung“ und verbitterter Seelenzustand hat Potenzial und zeigt, dass du
sehr streng mit dir umgehst. Dein “Unwohlsein“ hat trotzallerdem reichlich an Vorgeschichten,
also all jene Dinge, die den Menschen seit jeher negativ beschäftigen.
Karl-Heinz

Die Welt ist einparfümiert
mit Verstellung.
Deshalb gibt es so wenig
Erhellung.

Die Achterbahn der Gefühle
bringt dem Kopf zu wenig Kühle.

In mir brodelt es auch ganz
gewaltig...

Liebe Grüße von Renate

Lieber Hans,

ich kann es Dir durchaus nachfühlen und man kann einfach nicht verstehen, dass es Menschen gibt, denen das Hinschlachten von unschuldigen Menschen nichts ausmacht. Das alles aus Neid-und Machtgedanken, denn mit Religion hat das überhaupt nichts zu tun. Trotzdem finde ich Dein Gedicht so süß entschuldige, schmunzel, ich denke der grimmige Hagen hat hier doch Recht, auch mit seiner Verachtung solcher furchtbaren Monster. Froh bin ich aber, dass jetzt bei der IS immerhin die Nachbarn aufwachen und alles tun, um ihnen das Leben schwer zu machen. Die Sache mit der Ukraine, da war ich von vorneherein skeptisch. Die wollen ja wohl gar keinen Frieden, sondern anektieren. Menschen machen oft das, was uns nicht passt. Trotzdem muss man positiv denken und hoffen, dass da irgendwo ein Don Camillo mit dem Tisch dreinhaut, lächel.

liebe Grüße,

Heidi