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Heidi Schmitt-Lermann (14.03.2015):
Lieber Bernd,
es freut mich richtig, dass ich mit meinem Wald Eure Kreativität so angeregt habe. Deines ist auch ein wunder-wunderschönes Kommentar-Gedicht, voll Feinheit der Natur gegenüber, die Du anscheinend auch sehr studiert hast. In den Wald zu gehen, rentiert sich immer. Nicht nur wegen der reinen Luft, sondern weil er immer wieder andere Einblicke gibt. Da lacht des Malers Herz. Aber Du malst ja auch mit Deinen feinen Gedichten in Pastell. Danke für den schönen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.03.2015):
Lieber Franz,
dann kennst Du ja den Wald auch gut und weißt, wie verschieden er sein kann. Herrlich poetisch, duftend, rauschend und auch düster und magisch märchenhaft, bis böse. Ich mag ihn zu jeder Jahreszeit und auch tagsüber und nachts. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.03.2015):
Liebe Ingrid,
ja dunkel und geheimnisvoll dieses Mal, weil ich zeigen wollte, dass der Wald viele verschiedene Gesichter hat. Er kann wunderbar poetisch sein im hellen Sonnenlicht und er kann düster und fast böse sein. Habe ich alles schon erlebt, weil ich schon so lange in ihm wohne. Auf jeden Fall hat er etwas magisches und ich liebe ihn. Danke für Deinen schönen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (14.03.2015):
Lieber Heino,
ich wohne mitten im Wald. So liegt dieses Thema mir fast zu Füßen, lächel. Ich liebe ihn, weil er immer wieder andere Gesichter zeigt in den Jahreszeiten oder auch vom Tag zur Nacht. Deshalb kommt er bei mir, als Motiv besonders oft vor. Danke für Dein Lob und den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (13.03.2015):
Lieber Faro,
ja das ist traurig. Mir ist es so mit einer großen Schäferwiese gegangen, die uns damals vielen, vielen Kindern im Herbst zum Drachensteigen lassen, nützte. Heute ist sie die große Parkstadt in München mit Siemensgebäuden, Banken, sonstigen Scheußelkonzernen und Hotels. Das ist der kranke Zahn der Zeit und der oft zynische Fortschritt. Den Wald machen sie auch kaputt, mit ihren dröhnenden, gnadenlosen Prozessoren, welche die Bäume direkt hinrichten. Danke für Deinen erzählenden Kommentar und die gut vorstellbaren Kindheitserlebnisse bis hin zum erwachsen werden,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Lieber Ernst,
ja der Wald kann vieles sein, auch düster. Das wollte ich damit sagen. Er kann wunderschön, hell und freundlich sein und duftig, aber auch düster, unheimlich und böse. Habe alles schon darin erlebt. Schön, dass es Dir trotzdem gefallen hat, auch wenn er nicht wie gerne beschrieben, lieblich war. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Lieber Patrick,
ja das sollte es sein, einfühlsam. Der Wald, in dem ich seit Jahren mittendrin wohne, erzählt mir jeden Tag neue Geschichten und er ist ein Wesen für sich, das lebt und das ich liebe. Danke für Deinen netten Kommenatar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Liebe Renate,
das freut mich, dass Dich mein Wald zu so einem wunderschönen, wirklich wunderschönen Kommentargedicht angeregt hat. Es hat mir sehr gefallen und ist zauberhaft. Genau so ist der Wald, er hat ein Eigenleben. Das hast Du genau erkannt. Du bist überhaupt sehr einfühlsam. Vielen Dank,liebe Renate, Dein Kommentar hat mir sehr gefreut.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Lieber Karl-Heinz,
auch bei Dir freut es mich, dass Du durch meinen Wald zu so einem hübschen Kommentargedicht angeregt wurdest. Habe mich gefreut und es stimmt, der Wald ist geheimnisvoll und schön in jeder Beleuchtung. Danke für Deinen schönen Kommantar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Lieber Bertl,
ja so ist das Leben. Aber wenn es uns, die Menschen nicht gäbe, hätten es die Tiere leichter zu überleben. Bei uns machen sie zur Zeit alles, um ihm, dem Wald zu schaden und ihn bis auf die kleinste Fichtennadel auszu nutzen. Ich sehe auch keinen Neuanbau, wenn sie ganze Schneisen mit dem Prozessor nieder gemacht haben. Danke für Deinen netten Kommentar. Faunchen pass auf Deinen Wald auf und vertreibe mit Deinen Zauberkräften die rabiaten Menschen, lächel.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Lieber Norbert,
schön, dass Du wieder bei uns reingeschaut hast und das bei mir, freu. Ja ich versuche immer das Gedicht dem Gemälde anzupassen. Ja und den Wald kenne ich eben gut und versuche ihn gerne den Menschen nahe zu bringen, weil er Schutz bedürftig ist, besonders vor uns Menschen, die sich auch vor Kahlschlägen nicht schämen, um ihn auszunutzen. Es gibt leider nicht nur das Nutztier, sondern auch den Nutzwald. Dort fahren sie mit ihren Prozessosren herum und machen alle 15 Meter eine Schneiße, wo sie gnadenlos über kleine Fichten hinwegfahren und sie niedermähen. Er wird also keineswegs umweltgeschont. Danke für Deinen Kommentar, hat mich gefreut,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Lieber Hans,
ja so ähnlich müssen sich Hänsel und Gretel gefühlt haben, wie Du, lach. Der Wald hat so viele Seiten und stimmt, im Märchen ist er oft unheimlich. Er kann es aber auch wirklich sein. Ich habe es wirklich und ehrlich ein einziges Mal erlebt, dass der Wald mir böse vorkam. Es war am Silvesterabend,wir wollten durch den Wald rausfahren, da leuchtete ein Licht am Auto grün auf. Wir blieben stehen und ich stieg aus und da war es sowas von stockdunkelschwarz und man sah die Hand vor Augen nicht und es gab kein Geräusch. Es war sehr unheimlich. Wir sind wieder umgekehrt und schnell heimgefahren. Ich bin sonst kein solcher Hasenfuß, aber da hatte ich ein ganz dummes Gefühl. Sonst aber ist der Wald immer wunderschön. Ich liebe ihn. Danke für Deinen ("ängstlichen") Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Liebe Inge,
Du hast es erkannt, es ist ein Urwald. Ich wollte den Wald von seiner düstereren, urigen Seite zeigen. Er wird oft nicht richtig gesehen. Er hat so viele Seiten, die man aber erst dann sieht, wenn man viel dort ist, wie ich. Danke für Deinen wunderhübschen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Liebe Mandalena,
ich wollte den Wald, in dem ich mittendrin wohne, von seinen verschiedenen Seiten zeigen, eben auch die düsterere. Aber er kann auch voller Vogelstimmen musizieren und er kann duften und rauschen. Der Stadtmensch sollte sich vielmehr dort hin begeben und sehen, hören, schnuppern und fühlen. Sonst weiß er nicht, was ihm entgeht. Danke für den netten Kommentar, hat mich gefreut,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (12.03.2015):
Liebe Chris,
das glaub ich Dir, dass Dir die Eulchen am besten gefallen. Hast ja selber welche und die sehen auch noch sooo nett aus. Euli ist doch ein sehr süßer Name. Man merkt die Liebe Deiner Enkeltochter zu ihnen. Mit dem Waldrumstromern lass Dir noch gut Zeit. Anscheinend musst Du Dich diesesmal noch viel mehr schonen. Ich sehe ja auch, dass Du mehrere Male die Grippe hattest. Da musst Du unbedingt noch ganz vorsichtig mit Dir sein udn ungeduldige Enkelchen auf später vertrösten. Solche Erkältungskrankheiten sind kein Kavaliersdelikt und können auf's Herz gehen. Also bitte Vorsicht und noch Ruhe geben. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
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