Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Reparationen“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul!

Was in der Not so manchem Menschen alles
einfällt.
Das ist nicht nur in der Politik so.
Jedenfalls schafft sich der Tsipras keine
Sympathie.
Herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Paul Rudolf Uhl (17.04.2015):
Da stimmen wir voll übrerein,Ilse! Dank und Gruß an Horst vom Paule

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Paul, steckt man in der Pleite,
versucht man gleich alles,
oder man sucht das Weite.

LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (17.04.2015):
Das Weite suchen Politiker nuir, wenn ihr Leben bedroht ist. Ansonsten - bis zum bitteren Ende (des Volkes)... LG der Paul

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Lieber Paul,

ich schließe mich voll Hans Witteborg an. Genauso muss man es sehen. Ist zwar faul von mir, mich anzuschließen, aber er redet mir halt aus der Seele, lach,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (17.04.2015):
Recht hast, Heidi!

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Die Antwort: Vernünftig werden und aufhören mit zerstören! Ansonst Zustimmung.
Herzliche Grüße
Ernst


Paul Rudolf Uhl (13.04.2015):
Genau! - Dank Dir, Ernst!

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Lieber Paul,schade, dass Dein tolles Gedicht nicht dem Tsipras so ausgehändigt werden kann, dass er es auch lesenkann.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (13.04.2015):
mein Griechisch ist sehr beschränkt; JAMMAS! Sei bedankt, Ketti!

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Paule, „man muss im Leben nicht alles verstehen, ja und diesen Verein von Alexis Tsipras möchte ich auch niemals verstehen! Man könnte auch sagen, offensichtlich haben sie zu oft und zu viel “ Tsipouro“ gesoffen!!! Macht das Gehirn kaputt!!! Dir Grüße Franz
***Wenn sie uns noch länger auf die Nerven gehen, dann schicken wir Griechenland den Costa Cordalis zurück! Grins!!!!


Paul Rudolf Uhl (13.04.2015):
Ja, ist völlig unverständlich, was derb tut... Merci, Franzl

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Lieber Paul.
Die wollen von Deutschland Geld um Deutschland die Schulden zurück zu bezahlen.
Ich habe die Nachrichtenseite über das Wochenende nicht angeschaut. Aber dies vorher gelesen und dies gedacht.Das man Generationen nach dem Krieg immer noch von Schuld spricht und Anforderungen stellt, vertuscht das eigene heutige Fehlverhalten.Ich habe gegen kein Land etwas, aber verstehe die Regierungen oft nicht.Das dies der Tourismusprange und dem Zwischenmenschlichen schadet, daran denken die Regierungen nicht. Die leidtragenden werden wieder die Bürger sein.Was ich nicht verstehe warum lernt die Menschheit nichts aus der Vergangenheit. Überall wo man über diese Zeiten spricht, wird Hass geäussert und ist spürbar. Ich diskutiere nur noch mit meiner Familie darüber, der Andren ihr Sichtweise ist von Falschinfos oder von Generationen geprägt.Danke.LG, von Ursula
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Im Bewußtsein der Menschen bleiben immer nur diese elenden 12 Jahre ( nicht vergessen: der erste Weltkrieg ging von Österreich aus)Alle anderen Kriege, Kapitalverbrechen Völkermordde usw. haben nie zur Reparationen der Verursacher geführt. U.a. hat Griechenland selbt für die Metaxa-Zeit nicht einmal die eigenen Opfer entschädigt.Wir schämen uns für die unseligen 12 Jahre, erkennen unsere Schuld an, die läßt sich aber nur durch friedliches Handeln und demokratische Erziehung der nachgefolten Generationen vergeben. Wer Geld fordert ist an friedlicher Zusammenarbeit nicht interesiert nach 70 Jahren!

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