Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Loreley“ von Adalbert Nagele


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Hallo Bertl,

viel besungen wird die Kleine,
auch damals schon von Heinrich Heine.

Liebe Grüße zu deiner guten Dichtung.
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (04.05.2015):
...merci Karl-Heinz, das Lorchen forderte mich nahezu heraus, über sie zu berichten. GN8 und lG, Bertl.

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….Bertl., ein neues wunderbares Gedicht zur vielbesungenen Loreley; deren Mythos bleibt wohl keinem von uns einerlei.
LG. Ernst


Adalbert Nagele (03.05.2015):
...stimmt Ernst, es ist der tiefe Hintergrund, der eine gewisse Faszination bei uns auslöst. Merci und lG, Bertl.

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Die Legende der Loreley schön poetisch
verfasst, Bertl, hat mir gut gefallen!
Liebe Grüße, Helga

Adalbert Nagele (03.05.2015):
...Helga, wir schreiben halt Länder übergreifend, das macht uns so liebenswert;-)))))lächel* beste Grüße von Bertl.

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Lieber Adelbert... und diese Legende hast Du wunderbar zu Papier gebracht, einfach toll.
Liebe Grüße und einen wundervollen Monat Mai wünscht Dir Nora


Adalbert Nagele (03.05.2015):
...merci Nora, schön, von dir wieder einmal zu lesen. Auch dir einen schönen Mai und lG, Adalbert.

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Zustimmung Don Bertolucci, „auch ich bin ihr verfallen!“! Ihre Schönheit und letztlich ihr zauberhafter Gesang war die Ursache, dass viele „junge“ Schiffer auf dem Grund von Vater Rhein liegen. Göttlich die Poesie von Heine!!! Nun wie auch immer, ich war schon sehr oft dort und auch mit meinem Mädel dem Herzblatt die ja auch göttlicher Art ist und demnächst bin ich wieder mit sehr vielen Freunden dort!!! Ich sage immer, „das Lorchen vom Rhein“!!! Bei allem Dir viele liebe Grüße und schön Deine Poesie sagt der Don Francesco

Adalbert Nagele (03.05.2015):
...wenn dich mal das Lorchen ruft, und verstreut ihr'n herrlich Duft, musst du dich wohl schnell entscheiden, nimmst sie, oder lässt es bleiben? Merci Francesco und lG, Bertolucci

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Lieber Bertl,
sehr treffend mit Leidenschaft umgesetzt und mit einem Lächeln gelesen.
Dir einen schönen Maien-Sonntag bei Fliederduft wünscht dir Gundel

Adalbert Nagele (03.05.2015):
...merci Gundel, das wünsch ich dir auch! GlG von Bertl.

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So sind wir Männer halt gemacht
Kaum auf dem Fels die Nixe lacht
Schalt's Hirn ab und wir werden munter
Scheißegal, und geh'n wir unter!

Liebe Grüße, Ralf
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Legenden von schönen Frauen leben wohl ewig, aber nur unter Männern, denn unter Frauen wäre das Konkurrenz. :-)
LG am Abend, Bernhard

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...Bernhard, ich möchte meinen, jedem normalen Mann ist im Leben schon mal eine Lorelei untergekommen. Eine gN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl!

Das hört sich ja schaurig an; aber es ist
nur eine Legende und nicht bewiesen.
So grausam können doch Frauen nicht sein
und Männer nicht so dumm.
Herzliche Schmunzelgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...Ilse, ich bin drauf gekommen, auf dieser Welt gibt es nichts, was es nicht gibt und alles ist möglich. LG an euch beide, Bertl.

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Lieber Bertl.
Das Gedicht gefällt mir sehr gut.
Ich denke es gibt auch im realen Leben Menschen die andere in ihre Bann ziehen können. Die Faszination liegt wohl in der Ausstrahlung.
LG, von Uschi-servussli

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...Uschi, meist ist es so: Was stellt man sich vor und ist man empfänglich oder nicht? LG von Bertl.

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Die Schönheit einer Frau,
kann doch nicht Schuld sein, schau :-)
Sie ist von Gott geschenkt,
wenn richtig mans bedenkt!

Als ich als junges Mädel einmal mit Shorts und Top durch die City ging, kam ich an einem Auto größerer Klasse vorbei. Der mittelalterliche Mann darin war so mit Gaffen beschäftigt, dass er prompt gegen einen Zaun fuhr ... wer hätte das gedacht, ich hab mir nur ins Fäustchen gelacht. Immerhin war er Manns genug, mir nicht die Schuld an seinem Malheur zu geben - diese Zeiten sind hoffentlich doch langsam vorbei ;-)

Nichtsdestotrotz: schönes Gedicht! LG Mandalena

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...sicher liegt's an der Schönheit, Mandalena, darin liegt ja die Faszination, der die meisten Männer erliegen. Dein Beispiel sagt ja alles;-)))))lach* aber schade um's Auto! Soviel Zeit muss sein, dass man die Geschwindigkeit reduziert und dann schaut, wenn's der Verkehr erlaubt. GN8 und lG, Bertl.

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Lieber Bertl,

auch wieder ein Beispiel dafür, dass man die Frauen zu den Bösen stempelte. Genauso wie die Hexen am Blocksberg. Immer sind es die Frauen die arme Männer in den Schlund hinab zieht. Da war doch sicher wieder die Kirche zugange, lach. Meine Schwester wurde an einem Gymnasium damals nicht aufgenommen, weil sie bei der Aufnahmeprüfung das Gedicht von der Loreley von Clemens von Brentano " Zu Bacherach am Rheine" aufsagte, wo ein Vers heißt:"Und brachte viel zu schanden
Der Männer rings umher,Aus Ihren Liebesbanden war keine Rettung mehr." Da waren sie zu prüde dafür. Sie ist dann auf ein anderes Gymnasium gekommen. Ich fand das armselig. Aber Dein Gedicht von der Loreley ist wirklich schön und ganz toll,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...Heidi, typisch Lehrer halt, was deiner Schwester da passierte. Mein Frauenbild ist anders. Wenn man sich ehrlich und mit Respekt begegnet, dann sollte eigentlich niemals viel schief gehen. GN8 und lG, Bertl.

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Hallo Bertl

Und diese Rheinlegende schützt,
falls Roland mal am Felsen sitzt
und sich den Schnurrbart dort mal trimmt,
was sicher keine Folgen nimmt...
hihi.... ein hübsches Loreley-Gedicht welches mal wieder zeigt, wie manch gestandener Matrose durch die Damenwelt vom Kurs abkommen kann.
L.G. Roland

Adalbert Nagele (02.05.2015):
Falls der Roland mal am Felsen sitzt, er ganz sicher vor den Damen schwitzt;-) wenn sie vom Schifferl aus nach ihm sehn, und dann jede möcht mit ihm gleich gehn. Dein Schnurrbart kann ja auch entzücken. LG von Bertl.

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Hallo Adalbert,
an diesem sagenumwobenen Loreleyfelsen
bin ich auch schon vorüber gefahren.
Eine traumhaft schöne Gegend! Und auch
dein Gedicht finde ich wieder echt
klasse!
LG. Michael

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...Michael, ich sah es nur in einem Film vom Rhein; muss faszinierend sein, das glaub ich auch. Merci und lG, Bertl.

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Einst töteten Sirenen durch ihren oder
seinen betörenden Gesang die
vorbeifahrenden Schiffer.
So tat es auch die Loreley, die vom
Felsen lachte und etlichen den Garaus
machte.
Gern gelesen, LG Hajü

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...Hajü, so Frauen bergen halt auch Gefahren in sich, keine Frage;-))) aber wer nichts riskiert, auch nie gewinnt. LG Bertl.

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Lieber Bertl! Ein wunderbares Gedicht aber was willst du, so ist es , wenn Mânner die Augen nur bei den Frauen haben. Da ist schon manch einer an die Wand gefahren, nicht nur mit dem Schiff. Herzliche Grüsse und dir noch einen schönen Tag Karin

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...so ist es, Karin;-))) es gehört halt alles richtig gesteuert, aber wer ist schon so perfekt? Man fährt immer mit einem gewissen Restrisiko, ohne dem, da wär' es mit der Zeit nur langweilig. Das meint mit lG, Bertl.

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Lieber Bertl., alle Loreley-Fans müssten Dich umarmen wollen bei diesem
wohlgesetzten und spannenden Gedicht.
Hat mir ausgesprochen gut gefallen.

LG Hans-Jürgen

Adalbert Nagele (02.05.2015):
...Hans-Jürgen, das freut mich aber! Die Leidenschaft rafft manches hin, es hat wohl alles einen Sinn. LG von Bertl.

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