Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Laendliche Nostalgie“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Bernhard,

so ging es früher auf den Bauernhöfen zu. Die ganze, damit verbundene, Romantik
ging flöten.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
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Ein wunderschönes Gedicht das mich an die heile Welt meiner Kindheit erinnert. Danke!


Karl-Heinz Fricke (09.02.2017):
Hallo Filippa, ich danke dir für deinen Kommentar. Nun hätte ich gern gewusst, ob du ein neues Forumsmitglied bist, oder als Nichtmitglied kommentierst. Beides ist bei den Autoren erwünscht und willkommen. Herzlich, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz so ist
es überall. Gruß Margit

Karl-Heinz Fricke (28.07.2015):
Liebe Margit, früher war das Landleben schwere Arbeit in einer friedlichen Zeit. Wir grüße und danken dir, Hilde und Karl-Heinz

Musilump23

25.07.2015
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Lieber Karl-Heinz,
dein poetischer durchdringender Blick gehört immer dazu, die Gestalten des Lebens in ihrer tieferen
Eigentümlichkeit zu erschauen.
Hier erfahren wir einen wunderschönen bäuerlichen idyllischen Alltag vergangener Zeiten und stellen
gleichzeitig fest, wie sich diese Zeiten verändert haben. Aus Bauernhöfen sind mittlerweile längst
moderne wirtschaftende Betriebe geworden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.07.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir, dass du auch im Urlaub noch Zeit findest meine Gedichte zu kommentieren. Ich bin immer wieder erfreut, wie du Kommentaren verfassen kannst, was man von vielen anderen kaum erwarten kann, dann jeder scheint in Eile zu sein, denn das Dichten, das Kommentieren und die Beantwortungen verlangen viel Zeit, die nicht jeder hat, denn das übrige Leben ist ebenfalls sehr zeitraubend und deswegen sind die Menschen so gestresst, gereizt und stets in Eile und das eigentliche Leben gleitet an ihnen vorbei. Habt noch schöne Urlaubstage und wir grüßen euch herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine gelungene Milieubeschreibung von dir.
Und ja - ist Ernte erst mal eingebracht,
dann wird geliebt, gelacht - ein Kind gemacht! :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (25.07.2015):
Lieber Faro, so habe ich das Landleben in lebhafter Erinnerung. Lustig ging es zu. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz.
Ein wenig moderner sind die Bauern, aber sie schuften echt viel. Haben auch Pferde aber nicht für die Arbeit..
Danke. LG, zu euch von Ursula

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Liebe Ursula, der Stadtmensch liebt den Sonnenschein, er kann ganz ohne Regen sein. Der Bauern nun dagegen braucht beides Sonn und Regen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Nostalgisch und voller Atmosphäre, lieber
Karl-Heinz. Gefällt mir sehr. Bin erst
zum Bindesliga-Start wieder erreichbar.
Bis dahin liebe Grüße zu dir nach Kanada
vom Dichterfreund RT.

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Lieber Rainer, ...und ich dachte, deine Reisen sind vorbei. Ob beruflich oder nicht, ich wünsche dir eine gute Zeit, nach Kanada ist es dir wohl zu weit ? Beim Anpfiff bist du wieder da, dann schau ich auch in Kanada. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Das gefällt mir überaus, KH!!! - wirddas Korn in Kanada denn noch mit der Sense gemäht? (;-))
Nein, ich hab auch so ein Gedicht, wo noch mit der Hand gesät wurde - früher... SCHÖN !!!
Ganz herzlicher Poetengruß
vom Paule


Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Hallo Paul, eine kleine Farm gibt es in Kanada nicht mehr, abgesehen von Hobbyfarmen. Die Kornkammer Kanadas ist die Prairie, hauptsächlich die Provinzen Saskatchewan, Manitoba und der östliche Teil von Alberta. So sind auch Knechte und Mägde Berufe der Vergangenheit. Sensen und Sicheln gibt es nur auf Bestellung. Die elektrischen und Gastrimmer haben übernommen. Ich danke dir, LG von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Das Leben und Arbeiten auf einem Bauernhof hast du wunderbar beschrieben, in dem auch der Nachwuchs nicht fehlt....

Da war ein Feiertag oder ein Fest etwas Besonderes.
Schön zu lesen, sagt Chris

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Liebe Chris, früher weilte ich gern auf Dörfern, wenn auch die Misthaufen einen ländlichen Duft verbreiteten. Es waren Orte des Friedens ohne jegliche Hektik. Heute sind die Dorfstraßen asphaltiert und die Dörfer wurden zu nahen Residenzen gestresster Stadtmenschen. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein wunderschöner Stimmungsreigen über das Landleben, den Du in unser Forum gezaubert hast.
Ein Klassegedicht.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Lieber Hans-Jürgen, die einstigen Misthaufen gibt es kaum mehr, verschwunden auch das Fliegenheer. Die Dörfer sind heut hochmodern und bewohnt vom Stadtmensch gern. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Du beschreibst wundervoll und lyrisch die ländliche Idylle, wie es früher einmal war. Heute hat man viel mehr Gerätschaften und auch die Antibabypille, lächel,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Liebe Heidi, auch die Knechte und die Mägde sind nicht mehr in. Sie nimmt die Babypille als Emanzipirerin. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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So war es mal, es ist vorbei
Im Ernst, es war schon Plackerei
Und wenn das eine Aug' auch weint
Zurück will keiner, wie mir scheint

Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Lieber Ralf, ich seh sie noch beim Rübenhacken umnd beim Garbenbinden, die Sensen schwinden auch bei starken Winden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, du hast das Bauernmilieu super durchleuchtet.
LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Hallo Bertl, sagen wir einmal das frühere Landleben. Die Dürfer sind heut hochmodern, in ihnen wohnt der Stadtmensch gern. Dank dir und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Pure Nostalgie.
Wir haben es noch erlebt, wie es früher war.
Die Technik hat vieles verändert; zum Guten
als auch zum Schlechten.
Lasst euch herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, Obwohl Goslar damals nur ein paar Bauern hatte, die damals ein paar Felder hinter der Feldstraße hatten, fand man es für angebracht die Stadt als Reichsbauernstadt zu wählen und ihr wisst sicher noch,wer an den Erntedanktagen nach Goslar kam ? Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Erinnerungen werden wahr, denn ich durfte in den Sommerferien bei meinen Verwandten bei der Ernte helfen. Meine Aufgabe war Garben zu binden und beim Zurückgehen die Puppen aufstellen. Des nachts tief und fest geschlafen. Ein sehr schönes Gedicht und gerne gelesen.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Liebe Hildegard, ja, liebe Hildegard das war früher so. Die Landarbeit war zwar schwer, aber auch gesund und das Essen war immer Klasse. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ein nostalgisches Bild - wie es wohl vor hundert Jahren noch galt. Heute mutet es wie ein Märchen an. Trotzdem liest man es gern und freut sich darüber.
Wenigstens gab es damals kein Maschinengeratter auf den Höfen und den Feldern.

Grüße von Irene

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Liebe Irene, das einzige Geratter gab es beim Dreschen. Sonst haben nur die Hunde gebellt, die Pferde gewiehert, die Schweine gegrunzt, die Kühe gemuht, die Katzen miaut, die Ziegen gemeckert, Die Schafe geblökt, die Hähne gekräht und die Enten geschnattert. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Das ist wirklich ein Idyll, gar heile Welt. Leider ist die Wirklichkeit weniger prosaisch.
LG in den Abend, Bernhard

Karl-Heinz Fricke (24.07.2015):
Hallo Bernhard, die heutige Welt ist hochmodern aber sie hat die Menschen verändert. Die guten alten Werte gibt es nicht mehr und die Menschen, ständig unter Stress, haben verlernt zu leben. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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