Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hingabe“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas,

ich habe alle Verben - vom "Rest" isoliert - im zweiten Durchgang gelesen und dabei eine tiefe Sinnlichkeit empfunden ...


Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (04.02.2016):
Lieber scharblickender Faro, das war auch so gedacht. Liebe Grüße, Andreas

Lieber Andreas,

das Licht aus Sternenferne, aus dem All,
das sich verströmt im Meer, am grünen Land
und in den blauen Adern einer jeden Hand,
es leuchtet ewig hier und überall.

Weiter komme ich im Moment nicht, werde aber dran weiterarbeiten. Dieser Inspiration, die dein Gedicht in mir auslöst, kann ich nicht ausweichen.
So danke ich dir und grüße dich lieb,
deine aufgeregte Irene

Andreas Vierk (03.02.2016):
Liebe Irene, deine Strophe ist auf jeden Fall besser verständlich, als meine Metaphern. Da bin ja gespannt, was da für ein Parallelgedicht draus wird! Liebe Grüße aus dem böigen Berlin, dein erwartungsvoller Andreas

Die Leidenschaft zum Leben
und zur Hingabe entspringt
diesem Urlicht.
Von ihm erhalten wir den
Antrieb für all unsere
Lebensaufgaben. Die Fülle
und auch das Nichtgenügen
strömt in uns ein, verändert,
formt neu. Unser Lebensfluss
ergießt sich einst ins Urmeer.
Dort verbinden wir uns mit
Allem.

Diese Gedanken hat dein Sonett
aus Licht bei mir ausgelöst, Andreas.

Liebe Grüße von mir!

Renate

Andreas Vierk (03.02.2016):
Liebe Renate, du hast gleich die Vorgänger-Sonette *Aura* und *Meere* mitkommentiert. Auch hast du das Überirdische in diesem Gedicht gut herauslesen können. Liebe Grüße von Andreas