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Andreas Vierk (09.02.2016):
Liebe Renate,
du sprichst zwei für mich wichtige Punkte an: die Zeit
drängt und macht die Suche so noch verzweifelter. Aber
vielleicht sollte man, wenn man unruhig wird, die Unruhe
tatsächlich nicht als Feind betrachten, sondern als einen
Antrieb.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (08.02.2016):
Lieber Patrick,
irgendwie habe ich geahnt, dass dir das Gedicht
gefällt. Das sagte ich schon Irene, dass die Schreibe
eher was mit deinen Glaubenswegen zu tun hat. Ich habe
natürlich auch T.S. Eliot gelesen. Das merkt man
diesem Gedicht und, wie ich denke, auch dem nächsten
an. Dann geht es aber hoffentlich wieder etwas mehr in
meine eigentliche Sprachwelt zurück. Dass du meinen
Gedichten Dauer bescheinigst, ist sehr lieb von dir!
Dein Wort in Gottes Ohr.
Liebe Grüße, dein Andreas
Andreas Vierk (08.02.2016):
Liebe Irene,
das Sonett berichtet eher aus meiner Vergangenheit. Im
Kranz bin ich jetzt sozusagen in der Wasteland-Phase
angekommen. Die Metaphorik ist eigentlich so nicht
mein Ding, aber ich habe mir Mühe gegeben, das Beste
draus zu machen. Vielleicht wird der Zyklus dadurch
auch belebter. Das nächste Gedicht ist schon fertig
und gefällt mir persönlich mehr, obwohl auch da die
Metaphern eher an der Oberfläche der Symbolik bleiben.
Liebe Grüße, dein Andreas
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