Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tierquälerei S T O P P !!!“ von Karin Grandchamp


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Liebe Karin,

du hast es sehr treffend beschrieben. Auch die Menschen die sich solche Kämpfe ansehen sind in meinen Augen Mörder. Es ist gut, dass immer mehr Menschen aufstehen und den Tieren und der Natur ihre Stimme geben. Eines Tages werden wir Menschen erkennen, dass ise alle unsere Brüder und Schwester sind. Ich vertraue fest darauf, dass es gelingt. Alles Liebe Heidemarie

Karin Grandchamp (15.02.2016):
Liebe Heidemarie! Wenn es keine Zuschauer gäbe, dann gäbe es auch keine Stierkämpfe. Drum stecke ich alle in den gleichen Sack. Ich kann kaum glauben, dass es heutzutage noch solche barbarischen Stierkämpfe gibt. Wie kann ein normaler Mensch daran Freude empfinden? Vielen lieben Dank dir. Ich wünsche dir einen guten Wochenstart, herzliche Grüße Karin

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Liebe Karin,

noch schlimmer als den Matador
find' ich das (bl)öde Publikum,
das noch bezahlt die "Show", bevor
der Stier stirbt und - man leidet stumm.

Liebe Grüße
Faro


Karin Grandchamp (12.02.2016):
Lieber Faro! Ohne dem Publikum gäbe es keine Stierkämpfe. Ich stecke alle in den gleichen Sack. Wie kann man sich daran erfreuen, ist der Mensch blutsüchtig? Pfuiii !!! Wunsche dir ein schönes und sonniges Wochenende, mit Dank herzliche Grüsse Karin

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Hallo Karin,

diese Wut, der Tierquälerei, hast Du gut
beschrieben,
Gelder werden, durch zweifelhaftem
Brauchtum, durch sinnlosen Tiermord
eingetrieben.
Schade, dass die Tiere, bei dieser Tortour
nicht ihre wahren Kräfte
erkennen, da würden aber die Stierkämpfer
um ihr Leben rennen.
Grüße, Karsten

Karin Grandchamp (12.02.2016):
Lieber Karsten! Für den Menschen ist es einfach, denn er hat Waffen zum kämpfen. Würde er ohne diese kämpfen, dann würde er nicht gewinnen aber dazu ist er zu feige, weil er weiss was dann geschieht. Es ist erstens kein fairer Kampf und zweitens ist das Mord an die Tiere. Immer, wenn ein Stier einen aufspiesst, dann sag ich mir, das geschieht ihm recht. Das Publikum und den Matador kannst du in einem Sack stecken. Ich bete dafür, dass dies endlich mal aufhört.Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, bei uns ist Schnee angesagt, herzliche Grüsse Karin

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Dein mir hautnah gehendes Gedicht, liebe
Karin, spricht mir voll aus der Seele.
Danke für diese nachdenklichen Verse.
Herzlichst RT

Karin Grandchamp (12.02.2016):
Lieber Rainer! Ich darf gar nicht daran denken, was diese Tiere aushalten müssen, Wenn wir Menschen uns nur mit einer Nadel in den Finger stechen, tut es schon weh. Ich kann mir sehr gut vorstellen, welche Schmerzen diese Tiere erleiden müssen. Ich glaube nicht, dass ein Mensch, der so etwas macht, ein Herz hat. Wahrscheinlich hat er anstelle dessen einen Stein. Lieben Dank dir, herzliche Grüsse Karin

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Liebe Karin, wie gut, dass du dieses
Thema aufgreifst. Stierkampf ist Qual
für die Stiere UND DIE PFERDE. Früher
wurden die Pferde der Lanzenreiter
einfach aufgeschlitzt. Wenn sie die
Tortur überlebten, wurden sie
notdürftig zugenäht (natürlich ohne
Betäubung) und wieder in die Arena
geschickt. Heute tragen die Pferde
einen Körperschutz, der sie natürlich
NICHT wirklich vor den Hörnern
schützt. Sie werden immer noch mehr
oder weniger verletzt und immer wieder
"verwendet", bis sie an äußeren und
inneren Verletzungen krepieren. Immer
wieder müssen die Menschen darauf
aufmerksam gemacht werden: Touristen,
MEIDET dieses rituelle Morden!!
Liebe Grüße!
Margrit

Karin Grandchamp (12.02.2016):
Liebe Margrit! Diese Stierkämpfe belasten mich richtig, darum habe ich dieses Gedicht geschrieben.Ich habe immer mit Tieren zusammen gelebt und immer auf deren Wohl geachtet. Was in den Arenen abgeht, ist eine Schweinerei. So etwas sollte heutzutage verboten werden. Ich kann nicht verstehen, dass ein Mensch so brutal sein kann und schamlos ein Tier ermordet auf grausame Weise.Ich stecke alle in den gleichen Sack, ob Torero oder Zuschauer. Wenn es kein Publikum gäbe, dann gäbe es auch keine Stierkämpfe. Diese Menschen müssen gefühlsarm sein. Ich danke dir vielmals, wünsch dir ein schönes Wochenende, liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin, sehr vielen Dank für Deine treffenden Worte. Immer und immer wieder müssen diese Grausamkeiten gegenüber Tieren angeprangert werden.
LG Ernst


Karin Grandchamp (12.02.2016):
Lieber Ernst! Ich habe geschrieben so wie ich es empfinde. Ich werde solche grausamen Quälereien nie verstehen. Was geht in einem Menschen vor, wenn er sich an ein armes Tier vergreift. Für mich sind solche Menschen nicht ganz normal. Die Zuschauer stecke ich in den gleichen Sack.Lieben Dank dir , herzliche Grüsse Karin

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Liebe Karin,

da unterschreibe ich jede einzelne
Zeile von dir..
Von wegen Tradition..jeder benutzt
heute das Auto und PC usw, wenn es
auch früher Tradition war zu laufen
usw.

Die Tiere werden gequält, da diese
Menschen Spaß daran haben und Macht
ausüben, Frust los werden...

Kein Mensch braucht heute mehr den
echten Pelz Mantel, wenn man die
Videos sieht, wie die Tiere bei
lebendigem Leib gehäutet werden, oder
die ganzen Tierversuche...alleine für
die Kosmetik, In China werden Hunde
von der Straße geklaut und lebendig in
das kochende Wasser geworfen, ich
bekomme die Bilder kaum aus dem Kopf,
von den armen Geschöpfen, die
verzweifelt versuchen aus dem Topf zu
klettern und wieder brutal mit dem
Knüppel zurückgestoßen werden..

Diese Tierquäler sollten genau die
Schmerzen empfinden, die sie den
Tieren antun...auch egal welche
Sportarten, wie Rodeo, Bullen reiten
Militärreiten, den Tieren Schmerzen
zufügen, Hoden hochbinden usw.. ach
ich könnte mich vergessen, alles
aufzuzählen, würde den Rahmen
sprengen..
Den Zirkus darf man nicht vergessen,
in welchen Bedingungen wilde
freilebende Tiere leben müssen.
Die Kinder unserer Enkel, werden viele
Tiere dann nur noch aus Büchern
kennen, weil der Mensch alles
ausrottet und vernichtet.

Ein starkes Gedicht von dir!

Liebe Grüße
Gabriele

Karin Grandchamp (12.02.2016):
Liebe Gabriele! Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Mir geht es so wie dir. Ich verachte solche Menschen. Das was du in deinem Kommentar schilderst hat mir sehr weh getan. Ich trau mich kaum im Internet solche Bilder anzuschauen sonst träume ich viele Nächte davon. Ich habe immer mit Tieren zusammen gelebt, weil ich bei ihnen das finde, was der Mensch mir nicht geben kann. Das sind für mich keine Menschen, die so etwas tun und wahrscheinlich könnten sie ebenso ohne Bedenken eines Ihresgleichen töten. Ich bin voller Hass , wenn ich daran nur denke. Und die Zuschauer sind nicht besser. Liebe Grüße Karin

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...Karin, deine Wut ist verständlich, doch der Torero lebt davon und die Tradition mit ihm mit.
LG Bertl.

Karin Grandchamp (12.02.2016):
Lieber Bertl! Schön wenn das Tier den Torero aufspiesst, da habe ich immer meine Freude dran. Für mich sind das keine Menschen, ich kann dir gar nicht sagen, zu welcher Gattung solche Wesen gehören. In ihrer Brust haben die kein Herz sondern ein Stein. Die Leute die zuschauen, sind nicht besser. ohne denen gäbe es keine Stierkämpfe.Lieben Dank dir, herzliche Grüsse Karin

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Tiere haben die gleichen Rechte wie Menschen, auch wenn ich Fleisch liebe, jedoch dies was man zu oft mit Tieren macht, dies ist für mich eine Schweinerei!!! Karin Dir liebe Grüße der Franz

Karin Grandchamp (12.02.2016):
Lieber Franz! Ich esse sehr wenig Fleisch. Wenn ich die Bilder sehe, wie die Tiere behandelt werden, da vergeht mir das Fleisch essen. Ich finde das ebenso eine Schweinerei und die Leute, die daran noch Spass finden, sind nicht besser. Lieben Dank dir, herzliche Grüsse Karin

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Liebe Karin.
Genau so schlimm, sind die Zuschauer die sich darüber freuen.
LG, zu dir, von Ursula

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