Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die erste Rose (Brüssel, am 22.03.2016)“ von Bernd Herrde


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Die Leichtigkeit,
die im Frühling schwingt,
hat sich auf Schwere eingestimmt.
Fehlgeleitete Gehirne
entfesseln im Kopf Sonnenstürme...
Wachsamkeit genügt da nicht.
Der Hass schlägt jedem ins Gesicht.

In Nachdenklichkeit.

Renate

Bernd Herrde (02.04.2016):
Liebe Renate, danke für deinen poetisch gleichgesinnten Kommentar, bald gerät es ins Vergessen, als ob es nie geschah... Liebe Grüße in dein Wochenende Bernd

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...Bernd, traurig, aber wahr.
LG von Bertl.

Bernd Herrde (02.04.2016):
Lieber Bertl, ...so ist es, leider! Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,

es ist die Rose der Unversöhnlichkeit, des Hasses und der Mordlust, die brutal und in dummer Sturheit in's tödliche Aus für Unschuldige und für ihre Schlächter führt. Was darin für ein Sinn dahinter steht, weiß der viel zitierte, ach so liebe Gott. Ich sehe da Amerika ursprünglich in tiefer Schuld, was dort geschieht.

liebe Grüße,

Heidi

Bernd Herrde (02.04.2016):
Liebe Heidi, herzlichen Dank für dein einfühlendes Mitdenken und das benennen der Ursachen, wir sind da einer Meinung! Liebe Grüße in dein Wochenende Bernd

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