Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Wandel der Zeit“ von Jürgen Skupniewski-Fernandez


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Lieber Jürgen, dein Gedicht endet mit einem Beistrich, fehlen da noch Zeilen?
Du hast Recht, alles muss heute übertrieben und in Superlativen dargestellt werden. Ein gesundes "normalses" Mittelmaß scheint es nicht mehr zu geben? Denkende Menschen können nur für sich versuchen, nicht bei allem mitzuhalten.
(Vielleicht sagen dir meine "Tausend Gedanken" hier was?)
Grüße ins Wochenende von Christa

Jürgen Skupniewski-Fernandez (08.11.2016):
Hallo Christa, wie du weißt, bin ich unterwegs. Aber hier zu noch mal: Übermaß und Mangel zerstören das Geglückte. Das Mittelmaß dagegen es bewahrt. Soll Aristoteles mal von sich gegeben haben. Schöne Zeit. Jürgen

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