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Anita Namer (17.09.2017):
Lach, Bernhard - wo bleiben die Emotionen? Logo - beim Spiel! Es ist spannend, aufregend, der Kopf raucht, die Muskeln stehen unter Spannung, die Zähne knirschen, man lacht oder weint, freut sich über einen gelungenen Schach-Zug oder ist zerknirscht, weil`s nicht so lief, wie man dachte. Durch umgehen der Regeln - wurden schon viele Grenzen erweitert. Ich glaube, das ist manchmal nötig, um sich selbst und seine Möglichkeiten zu erfahren. Liebe Grüße in deinen Sonntag, Anita
Anita Namer (14.09.2017):
liebe Heike, ja, mir kamen auch noch viele Fragen. Eigentlich sollte hier ein Bild sein, aber irgendwie hat`s nicht geklappt. Ein Schachbrett mit den Figuren - bereit zum Spiel. Die Schachuhr daneben...für die Zeit.
Wieviel Lebens-Zeit haben wir? Wie gut spielen wir? Wer spielt mit? Was ist "gut-gespielt?" Gibt es ein gut oder schlecht gespielt? Können wir gewinnen oder verlieren - oder geht es überhaupt nicht darum ....sondern einfach um den Spaß am Spiel, das Erforschen von Möglichkeiten? Ich erinnere mich gerade an die Matrix-Filme....
ja - oder ist es noch ganz ganz anders? Gut vielleicht,, dass es niemand weiß. Ganz liebe Grüße, Anita
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