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Karl-Heinz Fricke (13.10.2017):
Lieber Ralf, ich danke dir.
Wir hatten nicht gewusst, dass die Trauung draußen an einer
ungeschützten Stelle stattfinden sollte. Wir, und mehr als 150 Gäste
hatten Glück dass es nicht geregnet hat. Besonders war es nicht
einfach für meine Frau. Unser Verhältnis zu den Nachbarn ist fast
familiär. Um gute Nachbarn zu haben., muss man selbst einer sein.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.10.2017):
Lieber Karl-Heinz,
es war kein Vergnügen in der Golfkarre. Da war neben dem
Fahrer nur ein Sitz, den ich Hildegard überließ. Ich quetschte
mich daneben auf einer Hinterbacke und wäre an einer steilen
abschüssigen Stelle fast rausgeflogen. Wir und die etwa 150
Gäste hatten Glück, dass es nicht geregnet hat. Da gab es
keinen Schutz. Wir hatten nicht gewusst, dass die Sache
draußen abgehalten wurde und hatten vorher wegen Hildegards
regellären Schmerzen beschlossen nur der Trauung
beizuwohnen. So blieben wir der anschließenden Feier fern, was
allerdings unser gutes Verhältnis mit unserem guten Nachbarn
nicht geschadet hat. Man hatte Verständnis.
Herzlich Grüßen wir euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Liebe Renate, ich danke dir.
etwa 150 Gäste waren geladen. Mehrere zogen es vor zu Fuss
zu gehen, aber die meisten wurden hin und her gekarrt. Wie ich
erfuhr, war die Außenhochzeit eine Notlösung, weil die Halle
plötzlich für eine andere Veranstaltung gebraucht wurde. Wir
waren fein angezogen, während viele der Gäste in Pullovern und
Turnschuhen
kamen.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Liebe Ramona,
ich danke für deinen netten Worte. Es war für uns tatsächlich ein
Abenteuer und in unserem Alter und den Gesundheitsproblemen
meiner Frau nicht angenehm.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Lieber Robert,
es war nicht leicht besonders für meine Frau, die mit
ihrenThromboseschmerzen keine gute Zeit hatte. Wir haben auch
nicht gewusst was da geplant war und dachten die Zeremonie
würde drinnen abgehalten. Für die weitere Feier mit Essen usw.
hat es für uns nicht mehr gereicht.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Liebe Sabine,
zumal meine Frau ihre gesundheitlichen Probleme hat, haben wir
diesen Event ohne Erkältung überstanden. Mir taten die sechs
Brautjungfern in ihren dünnen Kleidern ohne Ärmel leid.
Ich habe mich gefreut von dir zu lesen.
LÖieben Dank und herzliche Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Liebe Irene, ich danke dir.
Ich kann mich nur wundern, dass noch keine Ehen unter Wasser vor
Fischgästen geschlossen wurden. Was das Datum unter dem
Gedicht betrifft, so hätte es November sein können, denn wir hatten
den ersten Schnee. Danke für den Hinweis
Herzlich, Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Lieber Hermann,
Ehrlich gesagt, es war in Hinblick auf meine kranke Frau eine
Tortur für uns und wir sind froh, dass es weiter keine bösen
Folgen hatte.
Allerdings reichte es nicht mehr an den anderen Festlichkeiten
teilzunehmen.
Ich danke dir.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Liebe Gundel,
wir hatten angenommen, dass die Feier in einem Lokal
stattfinden sollte. Das wurde ohne unser Wissen geändert.
Während wir als ehemalige Europäer dementsprechend
angezogen waren, kamen andere in Pullovern und Turnschuhen.
Ungewöhnlich in der Tat.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Liebe Hildegard,
es war für uns eine Zumutung, besonders für meine Frau, die
ihre Probleme hat, aber unbedingt die Hochzeit zum Teil mitmachen
wollte. Für die nachfolgende Feier mit Essen usw. hat es allerdings
nicht gereicht.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.10.2017):
Lieber Franz,
leider werden viele der heutigen Ehen nach kurzer Zeit wieder
geschieden, weil eben die häuslichen Problöeme die wahre Liebe
überschatten. In diesem Falle muss man bedenken, dass die
geschiedene Frau 16 Jahre jünger als der Nachbarssohn ist.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
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