Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alte Telefone“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

viele haben schon vergessen, dass wir mit so einem Gerät
telefoniert haben. Da keine Wahlwiederholung vorhanden war,
hat man sich fast den Finger wund gerieben. Dann wurde zu
einem Stift gegriffen, so waren die Zahlen bald verschlissen.

Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (29.08.2018):
...und ich hatte einen Hausmeister mit so dicken Fingern, dass er sich ständig verwählt hatte. Aber das Gabel-Draufschmeißen habe ich echt genossen... (;-)) Dank dem Kommi Dein Paule

Lieber,
das Ding hing einst an der Wand,
Man nahm den Hörer in die Viel Hand.
und sprach dann in ihn hinein
und legte ihn zurück dann fein.

Viel bequemer ist das heut
zur großen Freude vieler Leut.
Ein Händy hat nun Frau und Mann
das man mitnehmen kann.

Wenn dir ein Anruf nicht gefällt,
dann wird es einfach abgestellt.

Herzlich Karl-Heinz

Ich bin in den Kurzgeschichten.

Paul Rudolf Uhl (26.08.2018):
Dank für den gereimten Kommi, lieber KH! KG: schaue ich gleich rein... servuscder Paul

Super, ich hör es klingeln und bei uns war zu jener Zeit noch der Telefonrundspruch damit verbunden:
drei Sender in der Schweiz: Beromünster (deutsch) Sottens (französisch) und Monte Ceneri (italienisch)
Herzlich und Danke für Spruch und Bild Robert

Paul Rudolf Uhl (26.08.2018):
...und Dir Dank fürn Kommi, lieber Robert!

...Paul, genau so a Telefon hob'nma g'hobt, wia Brigitte und i in uns're Wohnung einzog'n san.
Dei's wor unverwüstlich, stimmt, und do host nou wos in da Hand g'hobt.
Heit san dei's leider nur mehr Fragmente, sou wie wir aa boid.
LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (26.08.2018):
Da hast wieda Recht, Bertl. merci und GLG