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Andreas Vierk (05.09.2020):
Oh, vielen Dank Hans Werner!
Ich gestehe, ich habe soeben mal in den Profil gesehen, da wir sonst so gut wie nichts miteinander zu tun hatten. So ein Lob von solch einem Abenteurer wie dir! Ich bin nämlich das genaue Gegenteil, ein menschenscheuer Schreibtischtäter. Umso mehr freut mich dein Kommentar.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (05.09.2020):
Lieber Klaus,
du brauchst doch nicht noch mehr auf die Form schauen, denn du hast deine besondere Prosaform doch schon lange für dich entdeckt. Und auch sie ist etwas einmaliges. Ganz von ferne erinnert sie mich an Rabindranath Thakur (Tagore), und besonders an sein Buch "Der Gärtner". Thakur war es, der Gandhi den Beinamen Mahatma (große Seele) beigelegt hat. Ja, so hat jeder seine besondere Form und ist dafür im Forum "berühmt"!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Andreas
Andreas Vierk (05.09.2020):
Liebe Karin,
das gefällt mir, dass es dir gefallen hat! Ich habe heute Nacht gleich zwei Gedichte geschrieben. Das ist das zweite. Das erste stelle ich morgen ein.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (05.09.2020):
Liebe Renate,
es freut mich, wenn ich dich so begeistern kann. Es ist ja die Poetik, die man nur auf Gedichte der Verzweiflung anwenden kann. Übrigens war ich tatsächlich mal so verzweifelt. So etwas prägt dann den Charakter, und wenn es besser geht, kann man dichterisch damit arbeiten und sich ausdrücken.
Liebe Grüße von Andreas, und ein schönes Wochenende
Andreas Vierk (05.09.2020):
Lieber Bertl,
das beziehst du jetzt wohl auf das "Herz, das Eruptionen speit". Ein anderes meiner Gedichte ist deinen brennenden Herzen näher verwandt, ich weiß jetzt aber nicht, welches es war. Ich danke dir für deinen Kommentar und wünsche dir ein schönes Wochenende! Siehst du deine neue Enkelin dieser Tage?
LG Andreas
Andreas Vierk (05.09.2020):
Lieber Franz,
ich hoffe, dir bleibt bei meinen lyrischen Achterbahnfahrten nicht irgendwann die Spucke weg. Metastasen als Vergleich für Blumen offenbaren ja eher seelische, als gärtnerische Abgründe. Vielen Dank für den lieben Kommentar! Ein schönes Wochenende wünscht dir Andreas
Andreas Vierk (05.09.2020):
Hallo Horst (ich benutze jetzt auch mal den Vornamen),
deine Kritik ist berechtig und freut mich sehr. Poetiken sind ja auch deshalb so offen, weil sie sich der Kritik stellen müssen und auch wollen. Unsere Auffassung von Gedichten steht sich fast konträr gegenüber. Ich versuche metaphorisch mehrere Bedeutungsebenen heraus zu arbeiten. Diese Ebenen werden von vielen Lesern auch verstanden. Dies ist aber kein kalter Prozess, sondern hat immer ein Herz, sonst wäre es keine Poesie. Poetik als Gedicht ist zwar nicht satirisch zu sehen, aber vielleicht augenzwinkernd, da Künstler und Kritiker nicht unbedingt in einer Person zusammen fallen.
Liebe Grüße von Andreas
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