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„Dichtung des Lichtes“ von Andreas Vierk


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Mit Deiner Form von Poesie lieber Andreas muss man sich beschäftigen und ich mache dies gerne, es lohnt sich immer wieder! Zwar nicht immer einfach, doch mir gefällt dies! Viele Grüße Dir in den Freitag der Franz

Andreas Vierk (18.09.2020):
Lieber Franz, mit diesem Gedicht habe ich zum ersten mal was gemacht, was ich sonst noch nie tat: es ist schonmal eingestellt und inzwischen auch in einem meiner Bücher erschienen. Dieses Gedicht ist aus meiner Jugend. Es ist über 30 Jahre alt! Liebe Grüße von Andreas

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Mit Worten
sind Wahrnehmungen und Gefühle
schwer zu besetzen.
Noch nie wahrgenommenes Licht
will hier die Augen benetzen,
das aus dem "Orangenbaum erblüht".
Gelöste Dinge werden gefügt...
Eine große Freiheit wird zum
blassblauen Lied, durch die
der Kranich im Prachtkleid zieht...

Die chinesischen Kultur sieht im Kranich ein Symbol für Langlebigkeit und Glück. Wegen seines hohen Fluges galt der Kranich als Vermittler zwischen Himmel und Erde. Auf dem Rücken der Kraniche reisten die "Unsterblichen" zu den "Inseln der Seligen" ins westliche Paradies. Dort kündeten die schneeweißen Kraniche von ewiger Weisheit und Unsterblichkeit. Das Sterben daoistische Priester wurde auch "Verwandeln in einen gefiederten Kranich" (yü-hua) genannt.
(www.symbolonline.de)

Da sind die Gedanken vermehrt unterwegs
- aber eines fühle ich stark heraus: es wird
unbeschreiblich sein...

Liebe Grüße sende ich dir in ein sonniges Berlin
- Renate

Andreas Vierk (16.09.2020):
Liebe Renate, das mit den Kranichen hatte ich bis jetzt noch nicht im Blick gehabt. Vielleicht schreibe ich noch ein Gedicht darüber, dann wieder in fünfversiger Strophenforn. Vorerst aber fliegen meine Grüße auf Kranichflügeln zu dir - Andreas

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Die Lichtdichtung kostest du aus,
und machtest ein Gedicht daraus,
das Licht, es leuchte dir beim Dichten,
dass sich die Blütenschauer lichten.

Andreas, da muss man du sein, um alles zu verstehen.

LG Bertl.


Andreas Vierk (16.09.2020):
Lieber Bertl, danke für deinen gereimten Kommentar, der mich gefreut hat. Die Einstellung dieses Gedichts ist von Horst Fleitmanns Gedicht "Ansicht" inspiriert. Liebe Grüße von Andreas

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