Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Maskenpflicht“ von Claudia Ramm


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Ja,

wahre Worte.

Mittlerweile schneinen es erstaunlich viele Leute normal zu finden, mit der Maske U-Bahn zu fahren. Kann ich nicht verstehen, sowas. Nation der Gehirngewaschenen...

Deswegen: Bleib munter und... nichts kriegt dich unter.

So einfach kann man es auch sagen.

Ich finde halt, dass man bei allen Mutmach-und Durchhalteparolen auch weiterhin den Protest nicht vergessen darf. Ich persönlich sehe allerdings den "Feind" nicht so sehr in "rechter" oder "linker" Politik, sondern in den von den Linken oft so genannten "Investoren". Das sind ja nicht irgendwelche No-Name-Ungenannten. Das sind solche Gehirnlöschungsarschölcher wie Scientology und andere "Geheimgesellschaften", die Geld in unsere Gesellschaft buttern und uns dann damit erpressbar machen. Nennen wir doch also endlich diese "Investoren" beim Namen, anstatt sie zu anonymisieren!

Alles Liebe,


Patrick Rabe
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Kontrolleur in diesen Zeiten zu sein, das kann sehr mühsam sein, wie du es ja auch in deinem lockeren Gedicht beschrieben hast. Ich arbeite im Verkauf und auch da ist es immer wieder nervig, wenn man mit der Kundschaft über diese aktuellen Notwendikeiten diskutieren muss...
Lieben Gruß! Anschi

Claudia Ramm (10.09.2021):
Hi Anschi, so ist es! Man kommt sich ja schon vor wie son Gesundheitswächter im Überwachungsstaat. Ich bin so froh, wenn das mal wieder vorbei ist. Zudem ist das Arbeiten mit Maske echt anstrengend. Dabei bin ich eigentlich sogar befreit, da ich Asthma habe, muss aber von Arbeitgeberseite eine Maske tragen, damit ich das den Fahrgästen verständlich machen kann, dass alle eine tragen müssen. LG, Claudia

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Claudia, langsam geht es einem auf den Nerv fürwahr,
doch nicht umsonst sind Kontrolleure da.

GN8 und lG,
Bertl.

Claudia Ramm (10.09.2021):
Hi Bertl.... ich bin ja Kontrolleur auf einer kleinen Regionalbahn in der Lüneburger Heide. Ich hab es so satt, die Leute auf die Maskenpflicht anzusprechen. Andauernd sind die Dinger unter den Nasen, oder man muss unbedingt im Zug was essen und dafür natürlich die Maske komplett runter nehmen. Ich bin so froh, wenn das irgendwann mal vorbei ist. LG, Claudia

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