Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was... ❓“ von Ursula Rischanek

Ursula Rischanek (03.11.2021):
Liebe Helga, genau so war es ge- und erdacht von mir. Wenn man ehrlich ist getraunt man sich oft gar nicht erst diese Fragen zu stellen aus Furcht man könnte eine Antwort darauf bekommen die einem dann nicht behagt. Doch meines Erachtens ist das Nichthinterfragen auch keine zufriedenstellende Lösung auf lange Sicht betrachtet.... Ein schier unerschöpfliches Thema liebe Helga. Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in Deinen Tag - Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Wie schön liebe Sonja, dies freut mich sehr habe ich derzeit anscheinend wie man so schön sagt 'einen Lauf' und die Verse und Texte strömen nur so aus der Feder, vielleicht jahreszeitlich bedingt, keine Ahnung, ich zwinge es nicht und halte nur fest - dies überwiegend nächtens... ;-)) Herzlich liebe Grüße in deinen Nachmittag! Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Lieber Frank, nun es ist dir nicht entgangen - also das mit dem Lavendelbild ... schmunzel... Er wäre gut gegen innere Unruhe, Schlafstörungen und hält auch die Stresshormone in Grenzen wird behauptet, nun denn. Ach bei Männern generell, wenn ich da ein bisschen ausholen darf, bevorzuge ich jene, die auf Augenhöhe mit mir sind und mir trotzdem zu Füssen liegen ;-))) Aber ernsthaft, gegen Verletzungen und Enttäuschungen ist man wohl niemals gefeit, egal wie alt man auch ist, selbst wenn man sich rein 'kopftechnisch' noch immer wie 35 fühlt! Herzlich liebe Grüße in Deinen Nachmittag - Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Ja lieber Franz, es frägt sich so mancher und hinterfrägt auch - vielleicht eine Zeiterscheinung, vielleicht auch dem zunehmenden Alter geschuldet, möglicherweise. Dankeschön auch dir mit lieben Grüßen, Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Liebe Hildegard, genau so wie du empfunden, genau so waren auch meine Gedanken und Emotionen beim Schreiben gewesen, du hättest es nicht trefflicher formulieren können, ich danke dir dafür! Liebe Grüße - Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Liebe Ingrid, auch deinen Kommentar mit Bewunderung gelesen. Weißt du, dass ich gerade diesen Text ernsthaft überlegt hatte, überhaupt zu posten? Aber dann dachte ich, er kommt doch aus tief in mir heraus, also warum nicht... Vielen Dank mit herzlich lieben Grüßen zu dir - Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
WOW, welch philosophische Betrachtungsweise von dir, welch tiefer schöner Kommentar, herzlichen Dank lieber Olaf! Liebe Grüße zu dir - Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Liebe Ingeborg, sehr richtig erkannt - rein rhetorisch betrachtet und doch denke ich, dass viele erst gar nicht diese Frage zu stellen getrauen aus Furcht vor der möglichen Antwort, die möglicherweise dann erst recht verletzlich wäre! Wie schön wenn es gefallen hatte, ich danke auch Dir und schicke liebe Grüße, Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Lieber Karl-Heinz, es kommt mitunter vor im Leben, dass man meint, jemanden gefunden zu haben, kennengelernt zu haben, mit dem einen dann so derart viel verbindet, dass es nahezu unwirklich erscheinen mag, selbst wenn so etwas erst in späteren Jahren passiert. Wie groß, wie tief mag dann die Enttäuschung, der Schmerz sein, zu erkennen, dass man sich wohl einer Illusion hingegeben hat... Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen - Uschi

Ursula Rischanek (02.11.2021):
Herzllichen Dank liebe Monika - viele getrauen sich aus Furcht vor der Antwort vielleicht gar nicht diese Frage erst zu stellen, wäre auch eine Möglichkeit. Herzlich liebe Grüße in deinen Tag - Uschi

Ursula Rischanek (01.11.2021):
...Bertl, wie recht du doch hast. Weißt du, es gibt Menschen, die stellen sich selbst auf so einen derartig hohen Sockel, dass sie dann nicht vermögen, auch noch nach unten zu blicken, vielleicht aus lauter Furcht dabei abzustürzen. Dies geht vielleicht eine zeitlang gut, doch wenn die Maske fällt, kommt dann das wahre zutage. Das Leben an sich ist eine oftmals harte Schule, durch die man gehen muss, manchmal schlägt man sich dabei sogar die Nase ein bisschen blutig... Aber man lernt jeden Tag aufs neue dazu, egal wie alt man ist, vielleicht in zunehmenden Alter noch mehr. Sich blenden zu lassen, salbungsvollen Worten und an das Gute und die Ehrlichkeit zu glauben, ist ein Stachel, der tief sitzt und ziemlich schmerzhaft sein kann mitunter bis man ihn dann wieder losbekommt. Ich danke dir, für deinen klugen Kommentar und wünsche einen schönen Abend aus dem nebelverhangenen Mostviertel zu dir! Uschi