Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vergeben und vergessen“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

da ich 10 Jahre so einen Säufer ertragen habe, war mit Diplomatie nichts mehr zu machen. Jetzt bin ich glücklich geschieden. War wirklich höchste Zeit. Da hast Du ein Thema berührt, das glaube ich, viel größer ist, als man es gemeinhin hinstellt. Ich beneide niemanden, der so ein Problem hat, nur tiefstes Mitleid für die, welche das ertragen müssen.

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber KaHe, es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
LG zu dir von mir

Musilump23

02.08.2022
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Lieber Karl-Heinz, die Sauferei lässt oft flirrende-, aber auch verheerende Orgien des Lebens feiern, hinter denen Ungereimtheiten, Lebenslügen, zerbrechliche Familien-Schicksale und mehr stecken.
In deiner spannenden Story ist alles gut gegangen, der Eichenknüppel jagte den Gustav wohl Angst und Schrecken ein. Reue, Diplomatie und Vernunft sorgten dennoch für einen guten Ausgang. Glaube aber nicht, dass aus Gustav ab sofort unbedingt ein Bübchen-Teetrinker wird.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Da stimme ich Dir zu lieber Karl - Heinz, denn vieles ist wahrlich unnötig im Leben! Grüße bei schrecklicher Hitze und Wünsche Dir von Franz
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Schön, lieber Karl-Heinz, wieder von dir zu lesen. Ein Gedicht aus dem prallen Leben. -Habe mir schon Gedanken gemacht, wie es dir wohl gehen mag. Leider ist Bayer 04 direkt gegen einen Drittligisten im Pokal ausgeschieden. Am Samstag geht es dann zum BVB. Herzlich grüßt dich dein Lyrik-Freund RT.
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Lieber Karl-Heinz! Letztendlich ist der Streit doch noch gut ausgegangen und so sollte es auch sein, wenn man mit klugem Köpfchen handelt. Toll geschrieben und gern gelesen, Liebe Grüße Karin
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Der Eichenknüppel ist schon eine massive Ansage! :-)
Wobei ich mich frage, wer hat schon einen Eichenknüppel als Argumentationshilfe parat? :-)

Schönes Gedicht, amüsant und doch mit ernstem Hintergrund, denn ernsthafte Auseinandersetzungen und auch Gewalt sind in Ehen keine Seltenheit. Solange es Versöhnung gibt, besteht Hoffnung!
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Karl-Heinz, der Streit hätt müssen gar nicht sein,
da haut einander man die Schädel ein;
die Lösung war viel besser so,
tags drauf war'n alle wieder froh.

LG Bertl.

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