Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich kann einem Volk, das Kinder ermordet hat, nicht folgen“ von Heinz-Walter Hoetter


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Liebe Leserinnen und Leser!

Während des sog. Massenmordes der Nazis an Menschen jüdischen Glaubens, den wir richtigerweise als Holocaust bezeichnen, wurden die Körper dieser armen Seelen von einer noch nie dagewesen mörderischen Todesindustrie auf grausamste Art und Weise ermordet. Der Mensch schafft sich aus meiner Sicht seine eigene Hölle. Wie kann man das den nachfolgenden Generationen überhaupt glaubhaft erklären, dass sie in einer Welt des Todes leben? Wenn wir die Gräueltaten der Kriege und des Holocaustes vergessen machen wollen, dann wird sich diese schreckliche Geschichte wiederholen.

Ich bin unter anderem auch Science Fiction Autor. Ich liebe die schönen Welten des Friedens und der Harmonie. Leider werde ich jeden Tag aufs Neue enttäuscht von meinen Artgenossen, die sich wie im Wahn gegenseitig abschlachten. Auch unser Staat, der sich auch so friedlich gibt, macht schon wieder an Kriegen und Massenmorden mit. Sie schieben immer die Schuld auf andere, weil sie sich moralisch die Hände nicht schmutzig machen wollen. Doch sie sind alle Heuchler, auch Olaf Scholz und seine verlogene Truppe.

Ich kann die Menschheit nur davor warnen, so weiter zu machen, wie bisher. Das Zeitfenster für einen wirklich echten globalen Frieden schließt sich langsam. Ihr werdet sehen, dass die Endzeit schneller da ist, als wir alle glauben. Eure Lethargie wird auch euer Todesurteil sein.

Der Autor Heinz-Walter Hoetter
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Hallo Heinz – Walter. Es wurden in der Zeit der Nationalsozialisten unzählig viele Kinder ermordet, und dies wo auch immer, jedes dieser Kinder klagt an! Ob in den Konzentrationslagern, Massenerschießungen, Euthanasie – Aktion T4 oder wo auch immer und es waren alles Verbrechen, die wir alle verurteilen! Dennoch, auch in der aktuellen Zeit sterben jeden Tag Kinder in der Ukraine, Palästina oder in vielen Ländern, in denen Krieg herrscht und die Machthaber, diese machen sich keine Gedanken darüber und für mich sind diese alle „Mörder!“. Ich denke wahrlich sehr oft an diese Kinder die Leid und Schmerz ertragen müssen und auch getötet werden! Dir Grüße in den Abend von Franz

Heinz-Walter Hoetter (17.01.2024):
Lieber Franz! Endlich mal einer mit Herz und Verstand, der auch Mitgefühl mit dem Leid anderer hat. Stimmt alles, was du geschrieben hast. Das ist ja das Elend, was ich beschreibe. Ich bin oft außer mir, weil ich die Welt des Homo sapiens nicht verstehe. Schau dir doch die kleine Lieselotte an. Sie war erst elf Jahre alt und musste schon sterben. Ihr ganzes Leben hatte sie noch vor sich. Manchmal frage ich mich, ob ich in einem mörderischen Irrenhaus gelandet bin. Jeden Tag sterben an die 50.000 Kinder an Hunger und Unterernährung, was mich in tiefes Entsetzen stürzt. Andererseits führen Staaten, die ich für reißende Bestien halte, überall auf diesem Planeten grausame Kriege, die unseren schönen Planeten immer mehr verseuchen und zerstören. Der Mensch ist meiner Ansicht nach zum Frieden nicht fähig, auch die sog. Religionen nicht. Tut mir leid, aber dieses Arschlöcher gehören hier nicht hin. Mich packt die nackte Wut, wenn ich den Scholz, die Grünen und alle anderen Regierungsmitglieder sehe, die schon wieder Waffen in Kriegsgebiete schicken. Diese Verbrecher gehören vor ein Tribunal. „Es ist ruhmreicher, den Krieg mit dem Worte zu töten, als Menschen mit dem Schwerte; den Frieden durch den Frieden zu gewinnen, nicht durch den Krieg.“ (Augustinus) Das werde ich auch in Zukunft tun. Auch dir ein gesegnetes Leben. Du wirst reich belohnt werden für deine guten Worte. Heinz-W. (Autor und Anhänger Jesus)

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