Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Achterbahn im Kopf“ von Birgit Klingebeil


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Wohl gesprochen (bzw. geschrieben), liebe Birgit. Dem ist nichts hinzuzufügen! Hoffnungsvolle Grüße von Ralf

Birgit Klingebeil (05.03.2024):
Danke für deine Zustimmung, lieber Ralf. Ist es gerade derzeit doch besonders wichtig, dass wir Hoffnung und Zuversicht nicht nehmen lassen. Herzliche Grüße zu dir Birgit

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Oh,da waren aber mal die Gedanken am wanken.Ich bin froh,dass ich dich heute sprechen konnte,
du hast mir gefehlt, deine positive Ausstrahlung und überhaupt.Du bist wichtig und immer bereit zu helfen,ich drücke dich mal von hier zu dir.
Meine Liebe hab eine gute Zeit und atme den
Frühling.Es ist schön,dass es dich gibt.
HG deine Sieghild


Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Ja, liebe Freundin, manchmal überkommt es auch mich. Mal sind es tiefe, alles umfassende Zweifel, ein anderes Mal nur leichte Unsicherheit. Da hilft mir dann das Schreiben, aber auch, und das nicht zuletzt, ein Gespräch mit Freunden. Ich habe mich sehr gefreut über deinen Anruf heute Mittag. Es ist einfach wunderbar, wie wir füreinander da sind. Hab tausend Dank dafür, meine liebe Sieghild, wie auch für deine schönen und warmen Worte hier. Auf's herzlichste grüßt und drückt dich Birgit

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Gedanken liebe Birgit, die ich zu gut verstehe! Man stellt sich im Alltag diese Fragen wahrlich immer wieder und hofft auf eine Antwort! Leider stimmt immer weniger auf dieser Welt und bei allem, wir müssen durch! Grüße in die Woche von Franz

Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Stimmt, lieber Franz, derartigen Fragen werden sich immer wieder einmal auftun. Daran kommen wir nicht vorbei. Zumindest, wenn man mit offenen Augen durch's Leben geht. Und deshalb bin ich froh, dass das Schreiben mir auch ein Ventil für überbordene Emotionen sein kann. Herzliche Grüße zu dir Birgit

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Liebe Birgit, dies kann ich gut verstehen und mich hineinversetzten. Wenn einem diese Einsamkeit überfällt, dann muss man raus unter Menschen, an Orte wo das Leben pulsiert. Manchmal muss man auch den ersten Schritt machen und jemanden anrufen. Ich habe das Gefühl, die warten nur darauf. Diese Achterbahn hast du sehr gut beschrieben. LG Uwe


Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Stimmt, lieber Uwe, für die eine oder andere Frage, die sich im Privaten mitunter auftut, gibt es auch die Lösungswege, die du hier anführst. Da muss man dann vielleicht nur einmal etwas intensiver mit sich selbst ins Gericht gehen, ehe die Gefühle Oberhand gewinnen und die Achterbahnfahrt überhaupt beginnt. Bin ich eigentlich auch bemüht darum. Nur manchmal ist in diesen Momenten das Selbstmitleid halt schneller. ;-)) Herzlichst grüßt dich Birgit

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Die Achterbahn nimmt nie ein Ende,
man könnte schreiben drüber Bände.

Birgit, lG von Adalbert.

Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Dann fährst also auch du regelmäßig Achterbahn, lieber Adalbert?! Gut, wenn da so ein Ventil wie das "Schreiben" mal etwas Ruhe in das Gedanken- und Gefühlschaos bringen kann. Oder?! Liebe Grüße zu dir schickt Birgit

Regina Vogel

03.03.2024
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Liebe Birgit,

Du bist nicht allein, Dein Geistführer, den Du noch nicht wahrnehmen kannst, steht neben Dir.

Du bist eine strahlende, unsterbliche Seele und der Krieg in der Ukraine kann nur durch mutige Menschen beendet werden.
Liebe Grüße und fühle Dich virtuell von mir umarmt. Regina

Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Liebe Regina, fühl auch du dich von mir, dankend für deinen empatischen Kommentar, umarmt. Ich halte mich selbst auch wirklich für einen eher positiv eingestellten Menschen und mag lieber Zuversicht und Hoffnung in meinem Umfeld wecken. Es freut mich, wenn meine Verse, trotz des nachdenklichen Themas, auch dies vermitteln konnten. Herzliche Grüße zu dir Birgit

AngieP

03.03.2024
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Ja, liebe Birgit, in diesen Zeiten komme einem diese Gedanken ganz wie von selbst.
Trotzdem - oder gerade deswegen sollten wir uns unsere Lebensfreude nicht nehmen lassen.
Liebe Grüße
Angie

Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Toll, liebe Angie, dass du das genauso siehst. Versuchen wir also, das Gefühlschaos zu entwirren und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Ich denke, dann ist hinsichtlich einer optimistischen Einstellung und Haltung schon sehr viel getan. Herzliche Grüße zu dir schickt Birgit

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Hin und wieder plagen uns Zweifel an uns selbst, am Umfeld, am täglichen Geschehen - an den Ungerechtigkeiten im Leben....
an Kriegen in Der Welt und nun auch in Europa.
Du hast das mit deiner Achterbahn im Kopf eindringlich vertextet, liebe Birgit.

Herzlichst
Ingrid




Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Hab vielen Dank, meine liebe Ingrid, für deinen einfühlsamen und lobenden Kommentar. Du hast ganz Recht. Derartige Fragen und Zweifel gehören nun einmal zum Leben dazu. Selbst, wenn sie uns manchmal auch Achterbahn fahren lassen. Da haben wir "Schreiber" es doch gut. Wir können uns, wenn wir gar nicht klar kommen damit, das Durcheinander unserer Emotionen, von der Seele schreiben. Liebe Grüße zu dir schickt Birgit

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Liebe Birgit,
die kriegsbedingten Dinge
beeinträchtigen schon sehr.
Da schwebt man nicht mehr so
leicht umher.
Kriege sind nicht des Lebens Sinn.
Wo führt das denn noch alles hin?!

Kein Wunder, dass man im Kopf
ACHTERBAHN
fährt, denn das Leben
hat einen anderen Stellenwert...

Ob man sich da so einfach
ausklinken kann
- ich zweifle daran.

Liebe Gedankengrüße von mir
- Renate


Birgit Klingebeil (04.03.2024):
Liebe Renate, nein, sich ausklinken geht nicht. Da hast du ganz Recht. Aber das Schreiben hilft mir, die Loopings der Achterbahn (das Gefühlschaos) zu glätten und dann das Wesentliche wieder zu sehen. Hab vielen Dank für deine ergänzende Betrachtung meiner Verse. Liebe Grüße zu dir Birgit

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