Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kriegsziele“ von Stefanie Dietz


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Hallo Stefanie
Wahre Worte,super Text,prima gereimt.
Wenn doch diese Politiker nur immer an die Front müssten,die diese unsinnigen Kriege immer wieder anzetteln die A....löcher.
Liebe Grüße
Wolfgang
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Liebe Stefanie,
hervorragendes Gedicht über den Krieg und das Töten, ein unbegreiflicher Sinn der Mächtigen, gierig nach Versuchen, Geld, Macht und das Recht zu Töten!!!
Wie immer hat das Volk am meisten zu Leiden, während die Großen sich freuen.
Ein Gedicht zum Nachdenken!
Ich grüße dich herzlich in deinen Abend, Karin

Stefanie Dietz (25.05.2006):
Huhu, Karin :) bin wieder da! Dankeschön für den Kommentar. Krieg bringt nur noch mehr Elend in die Welt. Wäre allem Elend ein Ende gemacht, gäbe es keine Kriege mehr. Aber solange Egoismus und Gier die Welt beherrschen wird es wohl immer wieder Kriege geben. Traurig für die Menschheit. Ganz herzliche Grüße Dir und ausführliche Mail folgt :) Stefanie

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Liebe Stefanie, Du hast ein wichtiges Thema angesprochen. Wie wahr, wie wahr - leider :-( Ich gebe die Hoffnung trotzdem nicht auf, daß die Menschheit endlich mal lernt...
Herzlicher Gruß, Birgit

Stefanie Dietz (23.11.2004):
Mhm, wir alle sollten die Hoffnung nie aufgeben, obwohl ich mir der unglaublichen Dummheit der Menschheit wohl bewußt bin. Aber manchmal ist ein Exemplar dabei, daß einen doch wieder hoffen lässt *lächel*. Also, nie die hoffnung aufgeben! Ganz liebe Grüße, Stefanie

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Ein wichtiges Gedicht, liebe Stefanie. Aber ob die Reichen es merken wollen, dass durch sie Menschen sterben? Vielleicht würde sich dann ihr Gewissen regen. Für einen Krieg gibt es meiner Meinung nach niemals eine Rechtfertigung. Lieben Gruß von Karin.

Stefanie Dietz (03.11.2004):
Danke liebe Karin! Es stimmt, für Krieg gibt es niemals eine Rechtfertigung, weil er meiner Meinung nach überhaupt nichts erreicht, außer weiterhin Hass in der Welt zu verbreiten. Leider können wir nicht viel dagegen tun und das macht traurig. Trotzdem sollte man auch weiterhin immer an das Gute im Menschen glauben, nicht wahr? Mit hoffnungsvollen Grüßen, Stefanie

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