Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„quellcode“ von Heidi Lachnitt (hl)


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Thomas Mende

05.11.2002
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*lächel* ja klar, so etwas ähnliches war in meinem kopf beim ersten lesen (bin schließlich computerdödel *g*), aber ich 'wollte' mehr darin sehen :-)

Heidi Lachnitt (hl) (05.11.2002):
:-))

Thomas Mende

30.10.2002
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quellcode... welch vielseitiges wort. wenn etwas aus einem 'hervorquillt'... unaufhaltsam, unverstanden aber mächtig. hab grad ein bild zu deinem gedicht vor augen. ein kleines wasser, welches versucht wird, mit staub zu bedecken. anfangs sieht man das wasser nicht, doch es saugt den staub in sich hinein und quillt an den seiten wieder hervor... naja, nachvollziehbar mit heißem wasser und ein paar löffeln cappuccino-pulver ;-)

Heidi Lachnitt (hl) (30.10.2002):
das interessante an deinen kommentaren ist, dass du völlig neue bilder zu meinen texten findest und somit eine für mich neue interpretation darstellst. :-)

quellcode: der titel entstand in anlehnung am beispiel einer website, der user sieht meist nur das äußere design, der quellcode zeigt den hintergrund.

lg ..hl

Mara Krovecs

29.10.2002
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.......es ist , als ob man plötzlich eine andere Sprache spricht ,es ist unfaßbar , dass man nicht verstanden wird , dass der andere sich einfach nicht bemühen will ,und nicht begreift , dass man eigentlich nur das eine will : es wert sein , dass man sich bemüht. Dein Gedicht hat mich genau daran erinnert , wie ich mich in solchen Situationen gefühlt habe .Liebe Grüße Mara

Heidi Lachnitt (hl) (30.10.2002):
ja, es sind die verständnisbarrieren, die mit diesem gedicht beschrieben sind.

wie oft glaubt man, etwas klar und deutlich formuliert zu haben und stellt dann fest, dass der kommunikationspartner etwas völlig anderes verstanden hat.

spielt sich das ganze dann noch auf der gefühlsebene ab, wird es noch schwieriger. :-)

lg ..hl

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