Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unsterblichkeit“ von Karin Lissi Obendorfer

Liebe Karin Lissi,
Unsterblich ist niemand, und wenn der Koerper vergangen ist, bleibt nichts.
Niemand sah eine Seele entflattern.
Tod ist endgueltig. Wir vergehen, wie eine Pflanze oder ein Tier, das wir wohlmoeglich verzehren. Ich kann mir nur vorstellen, als ein anderer Mensch wiedergeboren zu werden.
Liebe Gruesse,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (24.10.2005):
Lieber Karl-Heinz, da magst du Recht haben, dass niemand eine Seele entflattern sah, aber sie gibt es, so wie die Gedanken, die man auch nicht sehen kann. Ich kann mir auch vorstellen, dass man wieder geboren werden kann. Wenn die Seele weiter wandert, holt die Vergangenheit sie ein... Liebe Grüße zu dir Karin Lissi

Unsterblich sein muss furchtbar sein. Aber wenn wir nicht aufpassen und immer so weiter machen, dann kommt das Ende schneller als wir es uns wünschen.
LG Moni

Karin Lissi Obendorfer (24.10.2005):
Ich befürchte das auch, dass es eines Tages möglich sein wird die Unsterblichkeit zu erlangen. Es könnte aber die Möglichkeit bestehen, dass der liebe Gott vorher einen Riegel davor schiebt.... LG Karin Lissi

Hallo Karin Lissi,
ewig Leben- nein Danke, ich will gar nicht wissen wieviel Unheil die Menschen auf Erden noch anrichten werden, ein gutes Gedicht, regt zum Nachdenken an, herzliche Grüße Lydia

Karin Lissi Obendorfer (23.10.2005):
Liebe Lydia, so ergeht es mir auch, ich möchte nichts lesen und hören über all die Versuche die offiziell und inoffiziell durchgeführt werden. Würden wir vorab so manches wissen, ich glaube unsere Ängste wären grenzenlos. Danke für deine Worte, herzlichst Karin Lissi

Unsterblichkeit meine liebe Karin – Lissi dieses in der Seele und Gottes Fügungen! Dir einen wunderschönen Sonntag und vielen Dank für Deine wunderschöne Mail!!!
Franz

Karin Lissi Obendorfer (23.10.2005):
Danke Franz für deinen gefühlvollen Kommentar. Es stimmt, die Seele eines jeden Menschen ist unsterblich und Gott, oder wie ein jeder das Unergründliche nennen mag, dirigiert alles so, wie er es für richtig hält, auch wenn wir es oft nicht verstehen, keinen Sinn darin sehen, oder als Selbstverursacher in Krisen gehen! Ich grüße dich ganz herzlich, Karin Lissi