Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Spalier der Aasgeier“ von Frank-Peter Neumann

Hallo, Frank-Peter dieses Gedicht verdient die Note eins und zwar wegen den wahren Inhalt. So hab ich die Menschen kennengelernt und jetzt liebe ich die Tiere. Mein Hund leckt mir nicht die Hand weil er mich beerben möchte. Liebe Valentinsgrüsse von Walburga.

Frank-Peter Neumann (14.02.2006):
Grüß Dich, Walburga, ich freue mich, dass das Gedicht Dir so zusagt. Egal, ob nah oder fern, leider findet man oft ähnliche Parallelen bei den Menschen. Auch bezüglich Tiere pflichte ich Dir aus eigener Erfahrung voll bei. Ich hatte in meinem Leben 3 Tiere = 2 Hunde und 1 Kater und sage immer, diese Tiere waren meine besseren Verwandten! Herzlichen Dank und liebe Grüße sendet Frank-Peter

tja, was soll ich sagen, so was gibt es leider, Frank-Peter, dennoch glaube mir nicht alle Menschen und Anverwandte sind so gierig, dieses schwierige Thema hast Du gut in Worte verpackt,herzlichst Lydia

Frank-Peter Neumann (14.02.2006):
Hallo Lydia, ich habe mich über Deine Reaktion sehr gefreut. Es ist die Geschichte einer alten Nachbarin über die ich das Gedicht machte und die im Jahre 2004 im Alter von 91 Jahren verstorben ist. Was mich während ihrer Beerdigung auch etwas aufregte, war u. a., dass vom gen. sozialen Pflegedienst ihr niemand die letzte Ehre erwiesen hatte, obwohl sie auf diesen stets nur große Stücke gehalten hatte! – Gut, dass sie es nicht mehr mit erleben musste?! Herzlichen Dank und viele Grüße Frank-Peter