Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grüne Bänke“ von Norbert Wittke


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Musilump23

09.11.2006
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Lieber Norbert,
wunderbare Gedanken inmitten der Natur auf einer schönen Ruhebank, seine Gedanken schweifen lassen der Hektik entsagen, den Lebensraum genießen, was Schöneres gibt es nicht.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Norbert Wittke (09.11.2006):
Hallo Karl-Heinz, ursprünglich habe ich dieses Gedicht hier für eine spezielle Bank mit Tisch und Rastplatz geschrieben. Natürlich kann man es auf jede Bank beziehen, auf der man sich ausruhen und gleichzeitig nachdenken kann. Die Natur ist schon prächtig. Liebe Grüße Norbert

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Wunderschöne Worte lieber Norbert, es grüßt dich Margit
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Lieber Norbert,

Ein wunderschönes Gedicht. Man kann den Duft der Natur förmlich wahrnehmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Norbert,
ein Gedicht, das immer aktuell ist.
Bald können wir wieder draußen sitzen und die Natur genießen und uns daran stärken.
Grüße v. Christine
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Hi, Norbert, ich finde es auch klasse, sich auf eine Bank zu setzen, mit den Beinen zu baumeln und einfach nur die Luft zu inhalieren. Das nenn ich " auftanken ".
Liebe Grüße von
Lizzy

Musilump23

30.03.2006
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Lieber Norbert,
dieses schöne Gedicht mit seinem natürlichen Charakter habe ich mit Bedacht mehrmals gelesen und ich muss sagen toll.
Da auch ich ein Naturmensch bin, möchte ich hier folgenden Vers draufsetzten:
Eine Bank in der Natur ist mein Augenarzt und mein Psychiater,
mein Orthopäde und mein Internist,
sie hilft mir oft gegen jeden Kater,
ob er vom Kummer oder Kognak ist.
Viele Grüße, Karl- Heinz
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Lieber Norbert,
ein sehr schönes Gedicht,das einlädt zur Ruhe und Besinnung.
Wenn ich etwas vom Wanderer höre,muss ich immer an die Inschrift eines Grabsteins denken,den ich in einem Film gesehen habe.Da stand drauf:
"Hier ruht in Frieden und in Gott,
der große Säufer Friedrich Ott.
Wanderer geh fort von hier,
sonst steht er auf und säuft mit dir."
Das soll jetzt keine Persiflage auf dein wunderbares Gedicht sein.Mir fällt dieser Spruch immer wieder ein.Ich will auch niemanden religiös zu nahe treten.Es war im Fernsehen.
Liebe Grüße
Bernd
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wunderschöne Bankgedanken Norbert. Herzlichst grüßt die Zauberfee
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Wie schön kann doch eine Bank in freier Natur sein. Vor einigen Jahren, drei liebe Freunde zusammen mit mir auf einer Bank in den Weinbergen der südl. Pfalz mit Blick bis Karlsruhe. In den Händen jeder ein Glas Rotwein und dies in Freundschaft!!! Wie schön kann doch das Leben sein. Hiermit Grüße an Dich
und viel Freude mit besagten Parkbänken
Franz

Annemarie

30.03.2006
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Hallo Norbert,
die Seele baumeln lassen inmitten der Natur, was gibt es Schöneres und man kann es immer wieder tun, es kostet kein Geld. Schönes Gedicht! Liebe Grüße, Rita

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