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„Ich halte dir die Augen zu“ von Karin Lissi Obendorfer


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Hallo Karin Lissi,
ganz liebe und weise
Worte von dir. Ein
Wesen kann nur das
weiter geben, was er
im Leben gelernt hat.
LG Margit

Karin Lissi Obendorfer (10.07.2006):
Liebe Margit, hab mich ganz doll über deinen Kommentar gefreut. Bei den Menschen, sowie bei den Tieren ist die Liebe das Wichtigste und sollte stets erkannt und gepflegt werden, dann stehen die Türen vieler Wege offen. Sende dir einen gaaaanz lieben Gruß aus dem heißen Frankfurt, herzlichst Karin

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Eine bewegende Geste, seiner Mutter die Angst zu nehmen, von diesem kleinen Fuchs.
War bestimmt ein Muttertagsgeschenk :)
Der Fuchsmami gehts dadurch bestimmt viel besser.
Einen herzlichen Sonntagsgruß schickt Dir die Stefanie

Karin Lissi Obendorfer (15.05.2006):
Liebe Stefanie, das wollte ich mit meinen Worten herüberbringen, ein kleines Muttertagsgeschenk :-) "Tier"-Kinder sind oft stärker als die Erwachsenen es glauben, sie müssen es nur zulassen! Ich schicke dir einen lieben Gruß in deine neue Woche, Karin

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Liebe Karin Lissi,

Wir Menschen denken uns allein gehört die Welt und beanspruchen allen Raum für uns. Die Tiere sind verstört, weil wir ihnen ihre Reviere nehmen. Jedesmal, wenn ich ein totes Reh neben der Straße liegen sehe könnte ich weinen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (15.05.2006):
Lieber Karl-Heinz, so ergeht es mir auch, sehe ich an totes Tier am Straßenrand liegen, bricht ein Teil meines Herzens. Achtlos, wie weggeworfen läßt man es liegen für eine lange Zeit. Die Tiere bekommen immer weniger Raum für sich und man nimmt ihnen immer mehr die Würde. Liebe Grüße vonKarin

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Meine liebe Karin, nicht immer verlasse ich mich auf das was ich sehe, sondern vor allem was meine Gefühle mir sagen. Augen schließen und was sagt mein Gefühl!!! Grüße Dir
Franz

Karin Lissi Obendorfer (15.05.2006):
Lieber Franz, eine weise Entscheidung, so handle ich auch. Man sollte sich überwiegend auf sein Gefühle verlassen, das Sehen blendet oft. Ich grüße dich herzlich, Karin

Peter Prior

14.05.2006
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Schön, wehren lernen wir uns.
Lieben Gruß und Grüße

Karin Lissi Obendorfer (14.05.2006):
Hallo Peter, wir müssen lernen uns zu wehren, sonst verlieren wir unser Gesicht und unseren Stolz! Gute Lehrmeister sind die Tiere. Lieben Gruß und Grüße zurück, Karin

bfrey

14.05.2006
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Süß hast du das Bild wieder beschrieben,liebe Karin!
Wir sahen einmal am Morgen einen toten Fuchs am Straßenrand und als wir abends im Dunklen wieder vorbei kamen,hatte sich ein kleiner Fuchs an die tote Mutter gekuschelt.Den Anblick vergesse ich nie! Zum Weinen.......
Alles Liebe für dich und deine Mama!
Gruß Gitti

Karin Lissi Obendorfer (14.05.2006):
Liebe Gitti, vielen Dank für deinen lobenden Kommentar. Deine Schilderung ist wahrhaft traurig, aber es zeigt, wie stark Tierliebe ist. Hoffe nur, daß man das kleine Füchschen rechtzeitig fand und retten konnte. Auch ein Tier leidet unter dem Tod der Mutter oder Vater. Heute schenkte ich meiner Mutter eine besondere Art von Geranie, sie hat Blüten wie ein Stiefmütterchen, na ja, so ähnlich und eine wundervolle lila Farbe. Ich habe sie beschrieben, da sie sie ja nicht sehen kann, die Schwestern waren hell auf begeistert. Eine gute Woche wünsche ich dir, Karin

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