Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Lieber Braunbär...“ von Heike Arlt


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Liebe Heike, auch mir tut es leid und ich bin mit dieser Lösung gar nicht einverstanden, aber ich muß da nicht nur an Bruno denken, es gibt so viele Geschehnisse in der Tierwelt, die der mensch verursacht hat und somit immer wieder das Gleichgewicht der Natur durcheinander bringt.Finde deine Gedicht sehr gut und es regt zum Nachdenken an.Liebe Grüße Silvia.
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Liebe Heike,
auch mir tut der Tod des Braunbärs weh, ist es doch ein Geschöpf Gottes.
Man hätte ihn sicher betäuben können.
Dann wäre er noch am Leben und vielleicht in einem Zoo gelandet.
Armer, brauner Bär....
Grüße von Christine
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Ich fühle mit Dir, liebe Heike, auch ich bin vor Wut am Schäumen und schäme mich - mal wieder - ein Mensch zu sein.
Armes Bärchen :((
Herzliche traurige Grüße, Stefanie
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Hi, Heike, ich glaube, man wollte ihn betäuben, hätte dann aber zu nah an ihn rangehen müssen. Also grundsätzlich tut es mir auch leid, aber stell Dir vor, Du machst mit Deinem Kind oder Freund oder was auch immer einen Spaziergang und er fällt Euch an und verletzt Euch schwer. Da muß man ja auch drüber nachdenken. Aber, wie gesagt, töten hätte man ihn wirklich nicht gleich müssen, den Meister Petz.
Der Mensch ist schon irgendwie radikal und grausam.
Liebe Grüße von
Lizzy

Smika

27.06.2006
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Das kann ich verstehen ... die Wut und die Trauer!! Ich verstehe nicht, warum man so handelte ... :-( ich verstehe es einfach nicht ... tötet man denn auch einen Menschen, wenn er frei und "gefährlich" ist?! Nein! Es hätte eine andere Lösung geben sollen ... schön geschrieben zum akutellen Thema! lg, Kathy
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Liebe Heike.
Vorab, ich für meine Person bin sehr der Natur verbunden und auch traurig über diese Lösung. Jedoch man sollte sich in gesunder Nüchternheit folgendes durch den Kopf gehen lassen.
Bei all den vielen in letzter Zeit vorhanden Tierseuchen, regte sich auch niemand auf wenn „Tausende Tiere vorsorgehalber umgebracht wurden“! Warum, weil diese Tiere nicht durch die Presse vermenschlicht wurden und mit Namen versehen! Ich denke Du verstehst meine Gedanken. Dass Brunos oder wie man sagen sollte JJ1 tragisches Ende jetzt viele Menschen beschäftigt, liegt an besagter durch die Presse getätigter Vermenschlichung – Namen. Was wäre gewesen, wenn besagter Bär einen Menschen verletzt oder getötet hätte? Doch sicherlich Aufschrei der Presse! Oder? Die Presse schreibt heute so und morgen wieder anders, immer der Dienlichkeit Auflage und Gewinn!!! Ja und wenn man ihn gefangen hätte lebend und in einen Zoo gesperrt, bei dessen extremen Freiheitsdrang von über 20 km Wanderung täglich eine Schweinerei. Eingesperrt für den Rest des Lebens, hättest Du dies gewollt? Ich nicht, ich sehe lieber Tiere in Freiheit und nicht im Zirkus oder Zoo! Ja dass dieser Bär in seinem Verhalten gestört war, dies war doch von Offensichtlichkeit und eine Gefahr niemals ausgeschlossen. Man kann es immer sehen wie man es möchte, ich sehe dies in Trauer, jedoch auch Nüchternheit. Überall wo Bären leben, leben diese in der Natur und vor allem versteckt vor den Menschen, jedoch besagter Bär zog auch in die Räume der Menschen. Dies, liebe Heike ist auch ein Fehler der Menschen, die immer mehr in die Natur Häuser bauen. Wer regt sich da auf? WWF Austria ist auch meiner Meinung! Ja und dass man jetzt Menschen bedroht mit dem Leben – Mord, dies entbehrt doch jeglicher Realität und ist absolut abwegiger Form!!! Wie gesagt, man sollte „immer“ das pro und kontra abwägen und dann sieht man vieles etwas anders! Dir ganz liebe Grüße und ich würde mich freuen, wenn Du meinen Gedanken auch folgen könntest!
Grüße Dir
Franz
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Liebe Heike,
kann nicht nur Deine Wut, Deinen Schmerz und Trauer verstehen,ich teile sie mit Dir, denn es gibt und gab bessere Lösungen, herzliche Grüße Lydia
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ohhh jaaa, ich hatte auch mächtige Wut im Bauch Heike, Doofköpfe sind das alle die sich nicht in ein Tier versetzen können. Hätte nicht eine Betäubung gereicht und dann ab in den Zoo? Der Jäger wird sich immer brüsten - ätsch, ich habe einen Bär erlegt....grgrgrgrgrgr. Herzlichst grüßt Herta

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